Schleupen auf der E-world - Prozessintegration vom Smart Meter bis zur Abrechnung

E-world 2009 – Essen 10. bis 12. Februar 2009 – Halle 3, Stand 436

Mit der Liberalisierung des Messwesens nehmen die Vielfalt der Marktrollen und damit die Komplexität der Prozesse im Energiemarkt deutlich zu. Neben Netzbetreibern, Energielieferanten und Querverbundunternehmen müssen nun auch neue Rollen wie Messstellenbetreiber oder Asset-Service-Provider in den IT-Systemen regelkonform abgebildet werden. Wie die Unternehmen hier durch die integrierte Abwicklung der Prozesse Synergien erschließen und damit ihre Prozesskosten deutlich senken können, zeigt Schleupen auf der E-world 2009 in Essen. In unterschiedlichen Szenarien demonstriert der Softwareanbieter, wie sich die verschiedenen Marktrollen mit Hilfe der Branchenlösung Schleupen.CS umsetzen lassen und wie der Informations- und Wertefluss innerhalb der Unternehmen, aber auch zwischen den einzelnen Marktpartnern, optimal gesteuert werden kann. Ein Fokus liegt zudem auf der Integration des Kunden-Service und der Kundenkommunikation via Internet. Denn mit dem Ausbau des Smart Metering wird der direkte Informationsaustausch mit dem Kunden weiter an Bedeutung gewinnen, beispielsweise für die Übermittlung individueller Verbrauchsdaten.

Auf der E-world 2009 zeigt Schleupen eine der wenigen integrierten Lösungen, die in der Lage ist, alle Prozesse eines Energieunternehmens durchgängig abzubilden – von der Integration der kaufmännischen und der technischen Prozesse über die Energielogistik und die Marktkommunikation bis hin zur Anbindung von geografischen Informationssystemen oder des Risikomanagements. Diese Prozessintegration ist eine wichtige Basis für die wirtschaftliche Umsetzung der neuen Herausforderungen im Energiemarkt. Denn sowohl der Kosten- als auch der Wettbewerbsdruck werden weiter zunehmen und zwingen die Unternehmen zu Effizienzsteigerungen, etwa durch eine weitere Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse oder durch die Senkung der IT-Prozesskosten selbst. Schleupen demonstriert deswegen auf der E-world, wie mit Hilfe der Prozesskostenanalyse Schwachstellen gefunden und Einsparungspotenziale erschlossen werden können.