LEIPZIG (Ceto). – Mit den deutlich stärker als erwartet gestiegenen US-Rohölnotierungen sackten die Rohölnotierungen an den Börsen am Mittwochabend wieder nach unten ab.
Infolge gestiegener Rohöl- und Produktenimporte und höherer Raffinerieauslastungen erfolgte ein deutlicher Bestandsaufbau gegenüber der Vorwoche. Hinzu kommen wiederbelebte Rezessionssorgen, die sich auch in fallenden Aktienkursen widerspiegeln. Das kalte Wetter, die geopolitischen Krisen und die OPEC-Kürzungen konnten den Preissturz nur bremsen, so OMR Oil Market Report.
In diesen Tagen beeinflussen also hauptsächlich politische Faktoren die Ölpreise. Ende Dezember war Heizöl am günstigsten. Mit den kalten Temperaturen stieg die Nachfrage beim Heizölhandel zu Jahresbeginn noch einmal sprunghaft an und mit den jüngsten Preisentwicklungen werden die Endverbraucherpreise auch im heimischen Markt nach dem Anstieg zu Wochenbeginn wieder attraktiver. Allein heute gaben die Heizölpreise um mehr als 0,60 Euro pro 100 Liter (bei Bestellung einer 3000 Literpartie) nach.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Bestandsdatenaufbau stoppt Aufwärtstrend
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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