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Zukunft der Solarindustrie

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Pressemitteilung von: Actemium

Actemium, ein fuhrendes Unternehmen fur Consulting, Automation und Elektrotechnik mit europaweit mehr als 5.500 Mitarbeitern in 12 Ländern, hat zusammen mit DHV, einem niederländischen Engineering-Unternehmen, fur die kanadische Firma Arise Technologies Deutschland eine hochmoderne Solarfabrik in Bischofswerda errichtet. Diese wurde vor Kurzem in Betrieb genommen, was Anlass gab, die zukunftsweisende Branche in Deutschland auf einer Pressekonferenz genauer unter die Lupe zu nehmen.


Frank Westphal, Geschäftsfuhrer Actemium Deutschland, und Gerald Taraba, Leiter des Actemium Competence Centers fur die Solarindustrie, gaben einen kurzen Einblick in die internationalen Tätigkeitsfelder von Actemium sowie speziell einen Überblick uber die deutsche Solarbranche. Des Weiteren stellten sie das Know-how Actemiums in diesem Bereich vor. Dabei kristallisierte sich heraus, dass gerade Deutschland – dabei insbesondere Sachsen/Mitteldeutschland - fur die Solarbranche erhebliche Standortvorteile bietet. Die Grunde dafur stellte Sjouke Zijlstra, Managing Director von Arise Technologies Deutschland GmbH, dar. Bei der Standortwahl fur das neue, bis zu 4 Linien erweiterbare, Werk zur Produktion von Silizium-Zellen waren besonders wichtig die Nähe zu den potentiellen Märkten, die sehr gute Infrastruktur, die Verfugbarkeit gut ausgebildeter Fachkräfte und nicht zuletzt die unburokratische Förderung von Investitionen in moderne Technologien. Das alles sind uberzeugende Argumente fur jedes Unternehmen, das auf lange Sicht mit der Produktion von Solarzellen wirtschaftlichen Erfolg haben will.

Die Zukunft der deutschen Solarbranche sieht gut aus. Bis 2020 werden bis zu 200.000 neue Arbeitsplätze entstehen, so die Prognose des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. Seit 2005 sind bis dato in Ostdeutschland uber 3.000 Arbeitsplätze allein in der Photovoltaik-Industrie entstanden. Das uberragt sogar die bisher immer sehr starke chemische Industrie in Ostdeutschland, in der nur rund 2.000 Arbeitsplätze seit 2005 neu entstanden.

Die Pressekonferenz wurde von Actemium gleichzeitig genutzt, um ein Kooperationsabkommen mit der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden abzuschließen. Damit wird Actemium und die HTW noch enger in Forschung und Lehre zusammenarbeiten und den Studenten werden noch bessere Möglichkeiten fur eine praxisnahe Ausbildung gegeben. Zur Zeit sucht Actemium Deutschland an fast allen Standorten Ingenieure, insbesondere fur Schlusseltechnologien wie die Automation.

Im Rahmen der Veranstaltung konnte Geschäftsfuhrer Westphal auch den Beitritt von Actemium zum fuhrenden europäischen Branchenverband auf dem Gebiet der Solar- und Halbleiterindustrie – Silicon Saxony e.V. – bekanntgeben.
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