ALPIQ - Power aus den Bergen - Führendes Schweizer Energieunternehmen erhält Namen made in Germany

Die Benennungsexperten der Kölner Agentur Endmark haben den Namen für die neue Energie-Holding entwickelt, die aus der Vereinigung der Traditionsunternehmen Atel und EOS hervorgeht. Unter dem Markendach ALPIQ startet die Schweizer Holding am 1. Februar und will das „neue Schweizer Powerhouse für Europa“ werden, so Atel CEO Giovanni Leonardi.

Der Name ALPIQ unterscheidet sich bewusst von vielen lateinisch- oder englisch gefärbten Allerweltsnamen in der Branche und setzt bei voller Internationalität auf einen klaren kulturellen Bezug zum Alpenland und seiner Werte. Dies entspricht den Wurzeln der beiden fusionierenden Unternehmen im deutschsprachigen Olden (Atel) und im französischsprachigen Lausanne (EOS).

„Eine klare Differenzierung im internationalen Wettbewerb spielte bei der Namensentwicklung eine ebenso wichtige Rolle wie die Schaffung eines Identifikationspotenzials für die Mitarbeiter und Kunden beider Unternehmen“, so Endmark-Seniorberaterin Christine Stark.

Der Name ALPIQ wirkt einzigartig und vertraut zugleich. Er ging aus zahlreichen Tests als der Favorit hervor, der Solidität mit Innovation optimal verbindet und in über 25 Ländern eingesetzt werden kann.

Mit der Namensentwicklung unterstützen die Benennungsexperten von Endmark die Züricher Brandingagentur MetaDesign, die die Zusammenführung der beiden Energieversorger begleitet und für das neu geschaffene Unternehmen die Corporate Identity und Markenstrategie einschließlich des neuen Markenlogos entwickelte.