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7-Punkte Plan für umweltfreundliche Produktionsprozesse und ressourcenschonende Produktentwicklung

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Pressemitteilung von: ICIDO GmbH

ICIDO goes green

ICIDO goes green

Verbesserung der Umweltbilanz dank Virtual Reality
Stuttgart,19.3.2009: Langfristig steigende Energiekosten, zurückgehende Ressourcen oder die Abhängigkeit von Lieferanten aus unsicheren Regionen sind nur einige der Herausforderungen, die auf das produzierenden Gewerbe in wenigen Jahren zukommen werden. Umso besser, wenn man sich bereits heute Gedanken um seine Umweltbilanz macht. Eine, in diesem Zusammenhang neue, aber sehr effiziente Technologie, ist Virtual Reality. Der Stuttgarter Anbieter ICIDO zeigt in einem 7-Punkte Programm, wie Virtual Reality die Umweltbilanz eines Unternehmens positiv beeinflusst.


Zwischen 30% und 70% der Umweltbelastung eines Produktes entsteht in seiner Entwicklung. Die restlichen dann in der Nutzung und dem Rückbau. Jedes Gramm CO2 und Material was in dieser Phase gespart werden kann, bedeutet nicht nur eine bessere Umweltbilanz, sondern auch bares Geld. Ein Potential, das durch den Einsatz von Virtual Reality Technologien gehoben wird. Aus diesem Grund hat das Stuttgarter Virtual Reality Unternehmen ICIDO eine Liste mit den 7 gebräuchlisten Anwendungen zusammengestellt.

1. Einsparung teurer Ressourcen: Die virtuelle Darstellung mit seinen Vorteilen Interaktivität, Eintauchen in das Produkt und realistische Echtzeit-Visualisierung macht den Verzicht auf physische Prototypen einfach. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Ressourcen, etwa in Form von Stahl, Holz oder Pappe und natürlich Energie

2. Vermeidung von Abfall: In der Entwicklung eines Produktes fallen in der Regel unnötige Abfälle an, etwa durch Fehler die zu spät erkannt werden. Bereits produzierte Produkte müssen vernichtet oder überarbeitet werden. Viele dieser Fehler lassen sich frühzeitig durch den Einsatz von Virtual Reality vermeiden.

3. Reduzierung von Reisetätigkeit: Verständigungsprobleme, unterschiedliche Sichtweisen oder Sprachbarrieren führen zu einer Vielzahl von Reisen, die durch den Einsatz einer collaborativen Virtual Reality Entwicklung vermieden werden können. Denn ein virtuelles Produkt lässt keinen Interpretationsspielraum zu und überspringt Sprachbarrieren. Der Einsatz virtueller Produkte auf Messen spart zudem aufwändige Transporte.

4. Optimale Ausnutzung vorhandener Ressourcen: Die immer höhere Komplexität moderner Produkte führt zu hohen Anforderungen in Bezug auf Raum- und Ressourcenausnutzung. Dank Virtual Reality können gegebene Bauräume optimal gestaltet werden und selbst kleine Lücken optimal genutzt werden.

5. Reparaturfreundliche Gestaltung von Produkten: Speziell in der Wartung eines Produktes spiegelt sich seine Umweltfreundlichkeit. Produkte die einfach gewartet und repariert werden, werden länger ge-nutzt und sorgen so für Nachhaltigkeit und zusätzlich auch zu einer längeren Kundenbindung. Dank virtueller Technologien kann die Servicefreundlichkeit bereits früh im Produktentwicklungsprozess be-rücksichtigt werden.

6. Produktion auf Anforderung: Von vielen Produkten werden Varianten entwickelt und produziert, die sich als nicht verkaufbar herausstellen. Der Hintergrund für diese Vorgehensweise ist die Unsicherheit über die endgültigen Kundenwünsche. Dank Virtual Reality können diese Kundenwünsche sehr viel früher und gesicherter ermittelt werden und direkt in die Produktion einfließen. So wird Energie für die Produktion und Material für nicht verkäufliche Produkte gespart.

7. Effiziente Produktion: Heutige Produktionsprozess sind vor allem auf eine möglichst hohe Stückzahl in möglichst geringer Zeit ausgelegt. Dieses Vorgehen ist jedoch bei einer zurückgehenden Produktionsleistung nicht mehr sinnvoll. Zudem werden dabei umwelttechnische Aspekte vernachlässigt, etwa Lärm oder der Mensch innerhalb der Produktion. Die direkte Integration von Virtual Reality in die Pro-duktionsprozesse hilft Prozesse umweltfreundlicher zu gestalten, in dem es erlaubt, Prozesse aktuell vor Ort visuell zu ändern und an die Arbeit des Menschen anzupassen.

Sebastian Grimm, eigentlich Director Marketing von ICIDO, hat sich des Themas Nutzung von Virtual Reality für eine umweltfreundliche Produktion angenommen und kann dabei durchaus auf Erfahrungen zurückgreifen: „Bereits während meiner Diplomarbeit zur Erstellung von Umweltbilanzen und Umweltkennzahlensystemen habe ich gelernt, wie dank moderner Technologien Energien und Ressourcen in Industrieunternehmen gespart werden können. Und wie diese Einsparungen sich direkt in messbaren Nutzen, als der Vermeidung von Kosten, niederschlagen.“ Auf die Frage, warum ausgerechnet Virtual Reality nun Unternehmen umweltfreundlicher machen kann, ergänzt er: „Jeder Fehler in der Produktentwicklung bedeutet zusätzlichen Energie- und Ressourcenverbrauch. Virtual Reality vermeidet sehr früh im Produktentwicklungsprozess Fehler und dass ohne den Einsatz von Material.“

Um Unternehmen die Möglichkeiten von Virtual Reality zur Verbesserung der Umweltbilanz zu zeigen, bietet ICIDO auf Anfrage Workshops an, die von der allgemeinen Information bis hin zu aufwändigen Audit reichen.
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