LEIPZIG (Ceto). – Nachdem die Rohölnotierungen bereits in den gestrigen Morgenstunden etwas nachgaben entwickelte sich auch bis zum Abend kein klarer Trend und die Preise schwankten mitunter stark. Auch die US-Bestandsdaten lieferten keine klaren Impulse. So sind es in erster Linie wieder Spekulationen, die das Marktgeschehen antreiben. Insbesondere kleine optimistische Faktoren, wie sich etwas erholende Aktienmärkte, treiben die Notierungen in die Höhe während die fundamentalen technischen Faktoren sich dämpfend auswirken.
Heute Morgen legten die Kontrakte bereits wieder etwas zu. Hier stützte die positive Stimmung der Aktienmärkte erneut auch die Ölmärkte.
Insgesamt konnte sich das Preisniveau oberhalb der 50 Dollarmarke gut behaupten und der weitere Verlauf in den kommenden Tagen scheint völlig offen.
Nach dem teilweise heftigen Anstieg der Heizölpreise fand der Aufwärtstrend heute ein jähes Ende. Die Bezugskosten für Heizöl gaben nach kleineren Preisanpassungen im Bundesdurchschnitt um fast 0,10 Euro pro 100 Liter (Heizöl EL, bei Abnahme von 3.000 Litern, inkl. MwSt.) nach. Nach wie vor kommt es vereinzelt wieder zu etwas längeren Lieferfristen, da die Verbraucher in diesen Tagen bei steigenden Bezugskosten schnell nachtanken wollen.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Aufwärtstrend vorerst gestoppt
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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