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„Perspektiven für den Kleinprivatwald – Stärke durch Kooperation“

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Pressemitteilung von: HOLZABSATZFONDS

Welche Rolle können Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse bei der Entwicklung innovativer Vermarktungs- und Organisationsmodellen zu Gunsten der Waldbesitzer und der Nutzung des Rohstoffpotentials von

Welche Rolle können Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse bei der Entwicklung innovativer Vermarktungs- und Organisationsmodellen zu Gunsten der Waldbesitzer und der Nutzung des Rohstoffpotentials von

Holzabsatzfonds stellt neue Broschüre für Waldbesitzer und Akteure in forstlichen Zusammenschlüsse vor. Die Schrift beschreibt bemerkenswerte Beispiele der Holzmobilsierung und -vermarktung aus allen Teilen Deutschlands und gibt Orientierung bei der Gründung und Entwicklung von Initiativen für den Kleinprivatwald.


29. April 2009 (HAF, Bonn) Nach wie vor stehen im Klein- und Kleinstprivatwald erhebliche Holzvorräte ohne dass dieses Potential ökonomisch, ökologisch und sozial gewinn bringend ausgeschöpft wird.
„Den Waldbesitzern bietet gerade die aktuelle Marktsituation einen gewissen Freiraum sich mit der eigenen Positionierung am Markt und den damit verbundenen Zukunftsperspektiven kritisch auseinander zu setzen.“ so Dirk Alfter, Vorstandsvorsitzender des Holzabsatzfonds (HAF).
Die Motive der Eigentümer, Wald zu besitzen sind vielfältig. Große Unterschiede bestehen im Interesse zur Nutzung der Ressourcen sowie in der Ausprägung forstlichen Wissens. Hier erfüllen die in der aktuellen Schrift vorgestellten, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse eine zentrale und wichtige Rolle: Sie stellen den Waldbesitzer in den Mittelpunkt und bündeln sowohl Interessen als auch tatsächliche Holzmengen.
Durch kooperatives und proaktives Handeln des Waldbesitzers und seiner Zusammenschlüsse können Lücken in der Betreuung geschlossen und die Chancen der Ressource Holz weiterhin genutzt werden.

Vor diesem Hintergrund bietet die Broschüre Waldbesitzern die Gelegenheit zur eigenen Standortbestimmung. Sie gibt gleichzeitig einen Überblick über die verschiedenen Ansätze Waldbesitzer mit fachlicher Beratung gezielt zu unterstützen, um so Holz marktkonform und nachhaltig bereitzustellen. Es werden Beispiele gegeben, wie die aktiven Teilnahme der Waldbesitzer an organisatorischen sowie strukturellen Entscheidungen im Zusammenschluß ermöglicht werden kann. So wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Identifikation mit dem jeweiligen „eigenen“ Wald gefördert. Die Publikation zeigt auf, welche Rolle die Zusammenschlüsse gerade vor dem Hintergrund und in Phasen sich wandelnder, wirtschaftlicher Herausforderungen bei der Entwicklung innovativer Vermarktungs- und Organisationsmodelle übernehmen können.

Axel Krähenbrink, Projektmanager Mobilisierung beim HAF: „Ein professioneller und flexibler Betreuungszusammenschluß mit vielgestaltigen Geschäftsfeldern ist für nahezu jede Marktsituation gerüstet, indem er so unabhängiger von Marktschwankungen wirtschaften kann auch ohne mit dem Betrieb auszusetzen.“

Komplettiert wird die Broschüre durch eine Überblick über Erfolgsfaktoren, die dem Leser im Vorfeld eine grobe Orientierung bei der Gründung einer eigenen Initiative bieten können. Es ist möglich, eine Standortbestimmung eines bestehenden Betreuungsmodells vorzunehmen, Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen und so Denkanstöße für die tägliche Arbeit zu finden.

Die 46-seitige Schrift hat die Bestellnummer H113 und kann unter www.shop.infoholz.de - deutschlandweit kostenfrei - bestellt oder im PDF-Format über das Internetportal „Informationsdienst Holzmobilisierung“ (www.info-holzmobilisierung.de) abgerufen werden. Darüber hinaus ist die Bestellung beim Versandservice des Holzabsatzfonds telefonisch unter 0180 2465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz) oder per E-Mail an E-Mail möglich.
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