LEIPZIG (Ceto). – Bereits am Freitagabend unterlagen die Rohölnotierungen einem Abwärtstrend der auch im Laufe des Montags anhielt und die Brent-Kontrakte an der ICE zeitweise bis auf unter 70 Dollar pro Barrel abrutschen ließ. Der US-Konsumklima Index war überraschend abgesunken. Dies sorgte für einen abrupten Stopp des bis dahin dominierenden Konjunkturoptimismus. WTI-Öl lag zu diesem Zeitpunkt bei 66 Dollar pro Barrel.
Heute Morgen zogen die Preise dann zunächst wieder etwas an, das Niveau festigte sich. Unter anderem wirkte die Hurrikanwarnung vor „Bill“, der demnächst zur Gefahrenstufe 3 deklariert werden könnte, stützend. Über Mittag zogen die Preise auf breiter Front zunehmend an, begünstigt durch steigende Aktienmärkte in Europa und Asien. Bereits am frühen Nachmittag folgte bereits ein erneuter Richtungswechsel bei zuerst seitlichem Preisverlauf, später mit teils heftigen Schwankungen mit bis zu 0,50 Dollar unter den Vortageswerten.
Die Heizölpreise in der Bundesrepublik gingen heute nach kleineren Anpassungen ebenfalls in eine stabile Seitwärtsentwicklung über. Ein marginales Plus von 5 Cent pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL hält den Bundesdurchschnittspreis bei rund 57 Euro. Zum Vergleich interessant: Mitte August 2008 kosteten 100 Liter Heizöl immerhin rund 86 Euro.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreise stabilisieren sich auf niedrigerem Niveau
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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