„splint – Das Magazin für Holzkultur“ präsentiert in seiner dritten Ausgabe Erstaunliches rund um den natürlichen Bau- und Werkstoff. Auflage jetzt bei 125.000 Exemplaren.
(HAF, Bonn) Film und Fernsehen bieten heute perfekte Illusion, wecken Emotionen und machen längst vergangene Zeiten wieder lebendig. Doch was wäre so mancher Kinoklassiker, wenn die Kulisse nicht stimmt? Wenn der Originalschauplatz sein Gesicht inzwischen so stark verändert hat, dass es für einen historisch glaubwürdigen Film nicht mehr reicht, gibt es nur eine Lösung: nachbauen. Für den Filmerfolg „Dresden“ erweckten Holzbauexperten einen Teil der historischen Innenstadt zu neuem Leben. Nur eine von vielen Geschichten rund um den nachwachsenden Rohstoff, die „splint – Das Magazin für Holzkultur“ in seiner neuesten Ausgabe aufgreift.
Holz ist ein lebendiges Material – Holz schreibt Geschichten: So benutzen Angler für den Fang von Welsen, Europas größten Süßwasser-Raubfischen, skurril geformte Hölzer. Auf die Form kommt es auch beim Musikinstrumentebau an. Zuvor aber gilt es, auf erlebnisreichen Wegen zum perfekten Tonholz zu kommen. Fähigkeiten, die Holz von Natur aus noch nicht besitzt, erhält es durch die moderne Forschung und Entwicklung: Heute lässt sich Holz verformen, gießen oder sogar schweißen und zeichnet sich als „Panzerholz“ durch eine Härte aus, die sogar Pistolenkugeln widersteht.
„Die neue Ausgabe ist nicht nur unterhaltsam, sondern macht dem Leser eindrucksvoll bewusst, welche große kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung Wald und Holz für uns besitzen“, fasst Dirk Alfter, Vorstandsvorsitzender des Holzabsatzfonds, „splint 3“ zusammen.
Diese gesellschaftlichen Leistungen sind dann auch das Thema einer Reportage, die mit verblüffenden Fakten aufwartet. Denn wer hätte zum Beispiel gewusst, dass ein Quadratmeter Waldboden bis zu 200 Liter Wasser speichern kann? Oder dass in Deutschlands Wäldern sekündlich eine Holzmenge nachwächst, die einem Holzwürfel mit 1,50 Meter langen Kanten entspricht? Ein Holzhaus in seinem Material bis zu 80 Tonnen CO2 bindet?
Der Blick von „splint 3“ reicht über die deutschen Landesgrenzen hinaus: etwa nach Japan, wo die Weißtanne zur Herstellung traditioneller Totenbretter verwendet wird, oder nach Venedig. Hier vertrauen die Italiener auf die Beständigkeit der deutschen Eiche, um ihre Stadt vor dem Versinken zu bewahren.
Aufgrund der hohen Nachfrage stieg die Auflage von „splint“ im dritten Jahr des Erscheinens auf 125.000 Exemplare (+25.000). „Unsere Idee eines engagierten Konzeptjournalismus rund ums Holz kommt gut an“, so Lars Langhans, Pressesprecher des Holzabsatzfonds und „splint“-Chefredakteur. „Interessante Geschichten aus Architektur und Handwerk, Wirtschaft und Forschung, Kultur und Sport bieten dem Leser anspruchsvolle und vielseitige Lektüre. Am Ende ist er verblüfft, was dieser Urstoff, den man täglich um sich hat und doch nur selten bewusst wahrnimmt, alles kann.“ Die hohe Qualität des Magazins bestätigten kürzlich die Juroren von Europas größtem Wettbewerb für Unternehmenskommunikation; „splint“ erhielt den BCP-Award in Silber.
In den kommenden Wochen und Monaten wird das neue Heft unter anderem in ICEs und an Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Interessierte können es unter der Bestellnummer H 091 direkt beim Holzabsatzfonds bestellen: Eine E-Mail an oder ein Anruf unter 01802/465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz) genügt und das Magazin kommt – in Deutschland kostenfrei – ins Haus.
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Die dritte Auflage von splint ist soeben erschienen. Das Magazin für Holzkultur überrascht den Leser mit kuriosen, wissenswerten und interessanten Geschichten rund um den natürlichen Bau- und Werkstof
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