Neues Angebot für deutsche Schweinehalter - Mit Strom von meistro Kosten sparen und Umwelt entlasten

Der Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS) kooperiert mit dermeistro Strom GmbH / Der Rahmenvertrag ermöglicht allen Mitgliedern die Nutzung von wirtschaftlichem und CO2-freiem Strom


„Auch in der Landwirtschaft ist sauberer Strom gefragt“, so Mike Frank, Geschäftsführer der meistro Strom GmbH. Mit dem Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS) reiht sich ein weiterer Partner in die Liste der Unternehmen ein, die günstigen und CO2-freien Strom von meistro beziehen. Der ZDS ist der Branchenverband der organisierten Schweinehalter und Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich. Nach langer Suche fand der ZDS in der meistro Strom GmbH den idealen Partner. So wird der Stromanbieterwechsel für die Mitglieder des Verbandes noch interessanter. Dank des nun abgeschlossenen Kooperationsvertrages können die ZDS-Mitglieder mit einer finanziellen Entlastung rechnen: „Wir erarbeiten für jeden Betrieb, der den Stromanbieter wechseln möchte, ein individuell zugeschnittenes Angebot. Aufgrund unserer schlanken Strukturen sind je nach Stromverbrauch, Region und bisherigem Stromversorger Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich möglich“, erklärt Frank.

Dreifach-Nutzen für ZDS-Mitglieder

Den ZDS-Mitgliedern entsteht durch die Kooperation mit meistro ein dreifacher Nutzen: Sie können die eigenen Stromkosten senken, den Mitgliedsbetrieben eine zusätzliche Dienstleistung anbieten und ihren CO2-Ausstoß reduzieren. Die aktuelle Wirtschaftslage trifft auch die deutschen Schweinehalter. Langjähriges Know-how im Strommarkt
und effiziente Betriebsstrukturen ermöglichen es meistro, den Strom zu besonders günstigen Konditionen anzubieten. „Eine satzungsgemäße Aufgabe unseres Verbandes ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitglieder“, so Klemens Schulz vom ZDS. Der Strom von meistro stammt aus Wasserkraft und ist damit zu 100% CO2-frei. Die Umweltverantwortung des Stroms ist durch das Erneuerbare Energien Zertifikatssystem (RECS – Renewable Energy Certificate System) belegt.
AufWunsch erhalten die Kunden für den Bezug des Stroms ausWasserkraft auch ein Umweltzertifikat. Im Vergleich zum bundesweiten Strom-Mix wurden bei der Erzeugung der von meistro eingekauften Strommengen
bisher rund 260.000 Tonnen CO2 vermieden. Darüber hinaus erhalten die Mitgliedsbetriebe eine langfristige und kundennahe Beratung und Betreuung. Die meistro Strom GmbH bietet allen ZDS-Mitgliedern eine individuelle Beratung an – ein weiteres Markenzeichen
des jungen Stromlieferanten. Die mit dem Wechsel verbundenen Umstellungsformalitäten übernimmt selbstverständlich
der Anbieter. „Wir verkaufen nicht nur wirtschaftlichen und CO2-freien Strom. Wir setzen auch auf einen
kundennahen Service und eine langfristige Partnerschaft“, beschreibt Frank die Philosophie seines Unternehmens.

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Landwirte

Mit dem ZDS gewinnt meistro einen Kunden aus einem starkenWirtschaftsbereich in Deutschland. Zurzeit werden von rund 65.000 deutschen Schweinehalten in größtenteils klimatisierten Ställen und hocheffizienten Fütterungssystemen mehr als 22 Millionen Schweine betreut. Der Strombedarf kann derzeit trotz des Booms beim landwirtschaftlichen
Photovoltaik- und Biogasanlagenbau nicht gedeckt werden.Wirtschaftlicher Strom von meistro kann dabei helfen, die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren. Das gilt auch für den Agrarsektor im Allgemeinen: Neben der Schweinehaltung gibt es weitere 276.000 landwirtschaftliche
Betriebe in Deutschland. Der Produktionswert des landwirtschaftlichen Agrarsektors lag 2007 bei rund 50 Milliarden Euro. Steigende Stromkosten belasten die Betriebsergebnisse. Ein Stromanbieterwechsel ist ein kleiner,
aber effektiver Schritt, um Kosten zu senken. „Mit unseren individuellen Angeboten bieten wir die ideale Lösung für jeden einzelnen Betrieb, um an der Fixkostenschraube zu drehen“, so Mike Frank. „So tragen wir zu einem kleinen Teil dazu bei, dieWettbewerbsfähigkeit deutscher Landwirte zu verbessern.“