Granderwasser: Einsatz in der Industrie bringt Kosteneinsparung

Erfahrungen der Industriebetriebe zeigen: Wasserbelebung hilft, Chemikalien und Wasser einzusparen

Positive Auswirkungen die Grander Wasserbelebung wurden von privaten Anwendern in den verschiedensten Einsatzbereichen schon oft berichtet. Nun zeigt eine Filmdokumentation zahlreiche Beispiele auf, wie sich die Wasserbelebung auch in der industriellen Anwendung positiv auswirkt. Begonnen wurde mit dem Einsatz in der Industrie 1992 im Werk von Manner - Napoli - Casali in der Wiener Laxenburgerstraße. Mittlerweile setzt Manner die Grander Wasserbelebung in mehreren Bereichen ein.

Weltbekannte Konzerne zählen zu den Anwendern, die mittlerweile bereits mehrere Jahre in ihren Betrieben die Grander Wasserbelebung erprobt haben. In erster Linie kommt die Wasserbelebung in geschlossenen und offenen Wasserkreisläufen zum Einsatz, die sonst nur mit hohem Anteil an Chemikalien oder enormen technischen Aufwand stabil gehalten werden können.

Die Palette der Anwender ist breit, die positiven Erfahrungen überwältigend.

Zu den Anwendern der Grander-Technologie zählen beispielsweise die Allgäuland-Käserei in Sonthofen, die ihren Chemieeinsatz, vor allem im Bereich der Reinigung, um 40- 50% reduzieren konnte. Auch die Austria Tabak in Wien und in Hainburg nutzt die Wasserbelebung. Ein Ergebnis ist z.B., dass die Filter, die davor alle 2-3 Tage gereinigt werden mussten, nun bis zu 6 Wochen benutzt werden können. Überzeugt von der Grander Technologie sind auch andere: die Firma Boxmark Leather in der Steiermark, das Mercedes-Benz-Lkw-Montagewerk in Wörth, Eckelt Glas in Steyr, Fahnen-Gärtner in Mittersill, Formtec-Kunststofftechnik in Kronau bei Karlsruhe, Gerresheimer Wilden AG in Schönau, Hirschmann Automotive in Rankweil in Vorarlberg, Isosport in Burgenland, Manner in Wien, die Liezener Maschinenfabrik und Gießerei, das Vorarlberger Medienhaus, die Memminger Brauerei und die Metall- und Kunststoffwaren Erzeugung in Heidenreichstein.

TIPCO Foods, einer der größten Lebensmittelkonzerne Südostasiens, mit rund 20000 Mitarbeitern, nutzt die Vorteile nicht nur bei der Produktion, sondern auch im TIPCO Tower in Bangkok - hier konnte beispielsweise im Fitnesscenter der Chloreinsatz im Hallenbad um 50% reduziert werden.

Die Ergebnisse sprechen für sich, auch wenn die Grander-Technologie naturwissenschaftlich und technisch nicht zu erklären ist.

Am Donnerstag präsentierte die Grander-Vertriebsorganisation U.V.O. im Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz eine umfassende Filmdokumentation über die Anwendung der Grander Wasserbelebung in der Industrie. Ergänzt wurde sie durch einen Bericht von B.A.U.M. e.V. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management) in dem in zwei Untersuchungsreihen (Herbst 2006 und Frühjahr 2007) Anwenderberichte detailliert überprüft wurden. Fazit: In den meisten Fällen wurden die Erwartungen der Unternehmen nicht nur erfüllt, sondern sogar überboten. Eingespart wurden Kosten zwischen 2000,-- bis zu 50.000,-- Euro pro Jahr, bei 65% der befragten Unternehmen waren die Betriebskosten weit niedriger als vor der Anwendung der Grandertechnologie. In keinem Fall ist die Anwendung wieder entfernt worden.

Die Ergebnisse sind gleichlautend: Geringere Umweltbelastung, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und klare Kosteneinsparung bei relativ kurzer Amortisationszeit der Anschaffung.

Ein interessantes Detail am Rand: auch in der Spanischen Hofreitschule wird Grander-Wasserbelebung eingesetzt, die Pferde trinken jeweils um 5-8l mehr Wasser als davor.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /