E-world 2010: AKTIF sorgt für Integration von Smart Energy in den Energievertrieb

E-world 2010 – Essen, 9. bis 11. Februar 2010 – Halle 2, Stand 100

Derzeit konzentrieren sich die meisten Unternehmen bei den laufenden Pilotprojekten im Smart Metering auf die Marktrollen Messstellenbetreiber, Messdienstleister und Netzbetreiber. Wie auch Energielieferanten die neuen Anforderungen von „Smart Energy“ schnell und reibungslos in ihre bisherigen Geschäftsprozesse integrieren können, zeigen die Energielogistik-Spezialisten von AKTIF Technology auf der E-world 2010 in Essen. Im Fokus steht dabei das vertragsbasierte Datenmodell des Energielogistiksystems AKTIF dataService. Darüber können die neuen Marktrollen problemlos in den energielogistischen Gesamtprozess integriert werden. Aber auch andere neue Anforderungen, wie etwa zeitvariable Tarife, die in Zukunft angeboten werden müssen, sind ohne großen Aufwand abbildbar. Über das flexible Datenmodell kann der AKTIF dataService zudem zeitnah an die kommenden Vorgaben der Bundesnetzagentur für die Prozesse im Messwesen angepasst werden. Auf diese Weise sorgt AKTIF für eine schnelle und einfache Integration von „Smart Energy“ in die energielogistischen Abläufe im Energievertrieb.

Konvergenz bei Strom und Gas

Zwar steht beim Thema „Smart Energy“ derzeit noch der Strom im Vordergrund, in immer mehr Projekten werden aber auch weitere Energiearten einbezogen – in erstere Linie das Erdgas. Deswegen steht beim Messeauftritt von AKTIF Technology auf der E-world auch die konvergente Abbildung aller Prozesse der Energielogistik bei Strom und Gas im Vordergrund. Dazu wurde der AKTIF dataService deutlich ausgebaut. So können sämtliche Abläufe beim Vertrieb von Strom und Gas über ein einziges System und ohne Medienbrüche abgewickelt werden – von der Anfrage über die Kalkulation bis hin zu Abrechnung, Rechnungsprüfung und Deckungsbeitragsrechnung.