LEIPZIG (Ceto). – Mit der Bestandsdatenveröffentlichung des Department of Energy am Mittwochabend fielen die Rohölnotierungen abermals um 4 Prozentpunkte auf bis zu 70 Dollar pro Barrel und damit auf den niedrigsten Stand der letzten zwei Monate.
Zwar waren die Bestände um 3,8 Millionen Barrel gesunken, aber zeitgleich stieg auch die Raffinerieverarbeitung deutlich an. Da die Raffinerien mehr Rohöl verarbeiteten, stiegen die Lagerbestände für die Ölprodukte unerwartet deutlich, was die Preise für Benzin und Heizöl zusätzlich unter Druck setzte. Marktanalysten rechnen in den kommenden Tagen bis Weihnachten sogar mit einem weiteren Rückgang bis deutlich unter 70 Dollar pro Barrel.
Im heimischen Verbrauchermarkt gab nun heute auch der Bundesdurchschnittspreis für Heizöl spürbar nach. In allen Bundesländern kam es zu größeren Anpassungen, so dass die durchschnittliche Differenz zum Vortag 1,30 beträgt und die Bezugskosten auf knapp 56,50 Euro zurückfielen. Der Monatsdurchschnittspreis liegt damit nur noch rund vier Cent pro Liter über den Vorjahreswerten.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Preisrutsch in der zweiten Wochenhälfte
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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