E-world 2010 – Essen, 9. bis 11. Februar 2010 – Halle 3, Stand 436
Das Internet der Energie stellt neue Herausforderungen an die Software-Werkzeuge der Versorgungswirtschaft, herkömmliche Verfahren werden zukünftig nicht mehr hinreichend sein. Schleupen zeigt deswegen auf der E-world 2010 anhand dreier Praxisbeispiele, wie die Prozesse bei Smart Energy künftig integriert abgewickelt werden können und wohin sich die Funktionalität von Schleupen.CS entwickeln wird – insbesondere auch in der Abrechnung. Dazu gehört beispielsweise die Umsetzung neuer Tarifmodelle mit variablen oder zeitbasierten Tarifen oder die Verarbeitung von Massendaten. Wie sich dies auswirkt zeigt Schleupen anhand eines Beispielprozesses vom Zähler bis zur Abrechnung. Erforderliche Schnittstellen zu komplementären Systemen werden dabei herstellerunabhängig ausgeprägt, um eine durchgängige Unterstützung ‚out-of-the-box‘ anbieten zu können. Die spezifischen Herausforderungen im Bereich eMobility werden ebenfalls am praktischen Beispiel gezeigt – inklusive eines Elektro-Fahrzeugs und einer Stromtankstelle. In einem dritten Szenario präsentiert Schleupen schließlich, wie auch die Wohnungswirtschaft mit einer intelligenten Vernetzung von Energieabrechnung, Auswertungswerkzeugen und Kundenportalen bei der Steigerung der Energieeffizienz gezielt unterstützt werden kann.
Aktuelle Problemlösungen auf dem „Automatisierungsschauplatz“
Neben der Diskussion von Zukunftsthemen wie Smart Energy sind viele Energieunternehmen derzeit mit der Lösung der aktuellen Herausforderungen voll beschäftigt – von der Umsetzung des Unbundling über die Prozessoptimierung für die Anreizregulierung bis hin zur Marktkommunikation. Mit der neuen Lösung „Vertragsdatenmanager“ (VDM) hat Schleupen jetzt ein Werkzeug geschaffen, mit dem sich alle für die Marktkommunikation relevanten Prozesse automatisieren. Dazu können die Standbesucher auf dem „Automatisierungsschauplatz“ live miterleben, wie sich Prozesse über verschiedene Marktrollen wie „Netzbetreiber“ sowie „alter oder neuer Lieferant“ komplett automatisiert abwickeln lassen. Daneben präsentiert Schleupen, wie auch die Investitions-, Instandhaltungs- oder Zählerwechselprozesse auf Basis mobiler Applikationen optimiert werden können und wie sich die Abläufe im Kundenservice verbessern lassen. Ziel ist es, den Standbesuchern einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zu geben, wie sich die Effizienz steigern lässt, aber gleichzeitig die Prozesskosten in allen Unternehmensbereichen deutlich gesenkt werden können.
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Smart Metering, eMobility und Energieeffizienz: Neue Herausforderungen für die Abrechnung
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Schleupen AG
Martina Nawrocki
Albert-Einstein-Str. 7
31515 Wunstorf
Tel.: 05031 9631 1410
Fax: 05031 9631 1993
www.schleupen.de
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2008 mit mehr als 400 Mitarbeitern einen Umsatz von über 50 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist „Utilities“, der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet. Mit R2C_risk to chance bietet Schleupen darüber hinaus ein Risikomanagement-System an, das heute sowohl von mittelständischen Unternehmen als auch von börsenotierten und international agierenden Unternehmensgruppen eingesetzt wird. Im Marktsegment Enterprise Content Management (ECM) hat sich Schleupen als einer der wichtigsten Distributoren der DMS Lösungen von EASY etabliert. Viertes Standbein der Schleupen AG ist der Bereich IT-Infrastruktur, wo Schleupen das Spektrum vom „High Perfomance Computing“ über hochverfügbare IT-Architekturen bis hin zu Kommunikationslösungen für dezentrale Organisationen abdeckt.
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