Jetzt sanieren: Dreifach gegen Heizkosten

Neues 3fach Wärmedämmglas mit optimierter Energiebilanz / Solare Energiegewinne gesteigert

erlin / Lauenförde, 15. November 2007 Es ist kalt, der Ölpreis ist auf Rekordhoch und die Zinsen der KfW sind im "CO2-Gebäudesanierungsprogramm" mit 1,75 Prozent auf Rekordtief. Wer jetzt nicht in Wärmedämm-Maßnahmen investiert, sondern weiter „zum Fenster hinaus“ heizt, ist selber schuld. Für Fenster ist modernes 3fach Wärmedämmglas wie iplus 3 CL ein „Tritt auf die Heizkostenbremse“. Durch drei Glasscheiben mit Edelgasfüllung und speziellen Beschichtungen gelangen jetzt deutlich mehr wärmende Sonnenstrahlen ins Haus. Und durch die hocheffektive Dämmung geht anschließend kaum Wärme nach außen verloren. Das minimiert den winterlichen Heizbedarf und schont die Umwelt sowie den Geldbeutel.

Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden sind das effektivste Mittel, um den Verbrauch von Heizenergie zu senken. Beim Fensterglas hat es in den vergangenen Jahren viele innovative Entwicklungen gegeben. So z. B. beim Wärmeschutz: Dieser wird mit dem U-Wert (Dämmwert) bezeichnet – je niedriger, desto weniger Raumwärme geht durch das Glas nach außen verloren. 3fach Wärmedämmglas hält die Heizwärme ebenso gut im Haus wie eine massive isolierte Wand. Der U-Wert liegt bei bis zu 0,5 W/m²K – beinahe sechsmal besser als bei Isoliergläsern, die Ende der 80er Jahre verbaut wurden (2,8 W/m²K).

Energieeffizienz deutlich verbessert

Sogenannte „Superwarmgläser“ erhalten durch spezielle Beschichtungen und hochwertige Edelgasfüllungen energetisch erwünschte Eigenschaften: Langwelliges Sonnenlicht passiert deshalb weitgehend ungehindert das Glas und erwärmt den Innenraum. Das neue iplus 3CL (Interpane) steigert diese Energiegewinne durch die Sonne jetzt auf 55 Prozent. Dann kommt die Wärmedämmung ins Spiel: Die Scheiben halten die Heizwärme fast vollständig im Haus, denn der „Rückweg“ ist durch Dreifach-Aufbau und Wärmefunktionsschichten versperrt. Die erwünschte Raumtemperatur lässt sich mit viel weniger Heizaufwand erreichen und halten. Ein „Wohlfühleffekt“ kommt hinzu – die Glasfläche auf der Innenseite des Raumes ist warm und kalte Zugluft ist kein Thema mehr.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /