LEIPZIG. (Ceto) Nach einem ruhigen Start in die neue Woche zogen die Rohölnotierungen bereits gestern Nachmittag spürbar an und setzen Ihren Anstieg bis in die Abendstunden weiter fort. Das vergleichsweise hohe Niveau bei über 82 Dollar pro Barrel konnten die Preise dann im heutigen Tagesverlauf auch halten und bis zum Redaktionsschluss ausbauen. Der gestiegene Konjunkturoptimismus – die Chinesen etwa legten im ersten Quartal ein Wirtschaftswachstum von zwölf Prozent hin – veranlasste Anleger zu Spekulationen um einen erhöhten Ölbedarf. Hinzu kamen charttechnische Gründe: Das durch solche Nachrichten unterstützte Erreichen der 81-Dollar-Marke löste zahlreiche automatische Kaufaufträge aus; in der Folge stiegen die Notierungen noch weiter an. Und auch die Bewegungen am Devisenmarkt mit dem zuletzt schwachen Euro spielten für die Preisbildung eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Für die deutschen Heizölverbraucher bedeuteten die Entwicklungen, dass sich die zuletzt leichte Aufwärtsbewegung der Preise fortsetzte. Mit bundesdurchschnittlich 66,30 Euro kostete die 100-Liter-Partie (bei 3.000 Litern) Heizöl EL noch mal 35 Cent mehr als noch zum Beginn der Woche. Damit bildet das Preisniveau einen neuen bisherigen Jahreshöchstwert und leicht oberhalb des Levels von 2006. Am 29. März 2006 kostete die Partie 62,65 Euro, ein Jahr später waren es 56,72 Euro bevor Ende März 2008 ein Wert von 76,60 Euro erreicht wurde. Im letzten Jahr war der Stichtagspreis wieder auf 52,86 Euro gefallen.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 30. März: Erneuter Sprung auf Jahreshoch
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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