Die von der Bundesregierung geplante erneute Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstromanlagen ist wieder in der Diskussion. Photovoltaik-Anlagen, die heute ans Netz gehen, werden mit 39,14 ct pro Kilowattstunde (bei Anlagen die kleiner sind als 30 kW) vergütet. Die Vergütung gilt ab Inbetriebnahme einer Anlage fix für 20 Jahre. Wie lange diese Vergütung noch bestehen wird, hängt von den kommenden Entscheidungen der Regierung ab. Ab wann gekürzt wird und in welcher Höhe wird voraussichtlich erst Mitte Juli 2010 festgelegt. Der dann beschlossene Vergütungssatz könnte aber durchaus rückwirkend zum 01.07.2010 gelten. Der Bundesrat fordert, die Kürzung der Einspeisevergütung auf höchstens 10 % zu begrenzen, damit der Forschungs- und Produktionsstandort Deutschland nicht gefährdet wird und Photovoltaikanlagen rentabel bleiben.
Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen ist nach wie vor ungebremst groß und hat durch die Ankündigung von Kürzungen einen neuen Höhepunkt erreicht. Viele Eigenheimbesitzer, die sich bereits mit umweltfreundlicher Stromerzeugung beschäftigt haben, entschieden sich jetzt kurzfristig für solare Stromerzeugung, um sich die momentane Förderung zu sichern. Was passiert nach der Kürzung? RenoSolar baut auf exzellente Kontakte zu Modul- und Wechselrichterherstellern und kann so den Kunden weiterhin rentable Anlagen verkaufen. Bedingt durch die hohe Nachfrage gibt es bereits bei einigen Anbietern von Modulen und Wechselrichtern Lieferengpässe. Auf diese Situation hat sich RenoSolar vorbereitet. Bei nicht verfügbarer Ware unterstützt das Unternehmen beratend und bietet vergleichbare Produkte an. RenoSolar projektiert Anlagen für den Eigenheimbesitzer mit kleiner Dachfläche bis hin zu großen Flächen von Industriehallen, wie zum Beispiel das 570-kW-Projekt für das Dach der Ganser Gruppe in Kirchstockach.
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Reduzierung der Einspeisevergütung für Solarstromerzeugung zum 01.07.2010 weiterhin unklar
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Bahnhofstraße 15
82054 Sauerlach
www.renosolar.de
Pressekontakt: Anita Muck
Tel.: 08104 90850-15
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Seit 1997 ist das Unternehmen RenoSolar im Bereich Photovoltaik tätig und seit vielen Jahren regional etabliert. Bedient werden sowohl Endkunden als auch der Fachhandel. Von dem Diplom-Ingenieur für Versorgungstechnik Reno Deitermann gegründet, wurde im Jahr 2004 die Geschäftsführung um den Diplom-Betriebswirt Christoph Lierheimer ergänzt, der sich verantwortlich zeigt für Investition, Controlling und Vertrieb. Die anfänglich als Personengesellschaft agierende Firma wurde im Januar 2006 in eine GmbH umfirmiert und wird heute von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern geführt. Neben dem operativen Geschäft der GmbH gründeten die beiden Geschäftsführer aus Überzeugung eine weitere Gesellschaft für den eigenen Betrieb von Solarstromanlagen. Somit fungieren sie selbst als Erzeuger von Ökostrom. Heute zählt die RenoSolar GmbH rund 40 feste und freie Mitarbeiter. Von der Beratung über die Planung bis zur Installation einer Photovoltaikanlage erhält der Kunde alles aus einer Hand. Zahlreiche große und kleinere Erfolgsprojekte in Europa, Asien und Afrika hat RenoSolar bereits realisiert. Zudem ist das Unternehmen in verschiedenen Bereichen sozial engagiert.
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