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Sonniger Start: Caritas Osnabrück geht in die „Energie-Offensive“

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Pressemitteilung von: SUNOS Solarpower

/ PR Agentur: Perfect Sound PR
Sonne tanken & Gutes tun: v.l.n.r. Franz Loth, Caritasdirektor Osnabrück; Julia Lütkemeyer Projektleiterin Caritas, Frank Hemme, Geschäftsführer Sunos GmbH & Co. KG

Sonne tanken & Gutes tun: v.l.n.r. Franz Loth, Caritasdirektor Osnabrück; Julia Lütkemeyer Projektleiterin Caritas, Frank Hemme, Geschäftsführer Sunos GmbH & Co. KG

Ertrag aus Photovoltaik-Anlage hilft sozialen Projekten

Osnabrück. Mit einer neu installierten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ihrer Zentrale möchte der Caritasverband für die Diözese Osnabrück nun in zweierlei Hinsicht Gutes tun: einerseits die Umwelt schonen und andererseits Projekte für Menschen in Not fördern. Weil die Anlage vor dem 1. Juli ans Netz ging, profitieren die Betreiber noch von einer höheren Einspeisevergütung, die 0,39 Euro pro kWh beträgt. Dahingegen erhalten Nutzer, die ihre Anlage erst nach dem Stichtag in Betrieb nehmen konnten, eine um 13 Prozent geringere Vergütung. So kann die neue Anlage die zahlreichen Sonnenstunden in diesen sommerlichen Tagen bereits äußerst ertragreich nutzen. Die 274 Photovoltaik-Module umfassen eine Fläche von ca. 386 m² und werden durchschnittlich eine Stromleistung von 40.000 kWh pro Jahr erbringen.

Die Solar-Anlage ist das erste Projekt der geplanten „Energie-Offensive“ des Verbandes. „Der durch die Einspeisung ins Stromnetz gewonnene Ertrag von jährlich rund 15.000 Euro soll langfristig in gemeinnützige Projekte unseres Verbandes fließen“, sagt Caritasdirektor Franz Loth.



Caritasverband spart „grün“

Um Ausgaben zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, hat der Sozialverband es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgung seiner Immobilien neu aufzustellen. Ob bei der Wärmedämmung, den Heiz- und Stromkosten oder beim Wasserverbrauch – alle Werte werden in Augenschein genommen und auf Wirtschaftlichkeit geprüft. „In einem ersten Schritt haben wir für die Energie-Offensive unsere Dachflächen begutachtet, da es für uns nahe liegt, eigenen Strom durch Solarenergie zu erzeugen. Damit machen wir nun den Anfang“, sagt Julia Lütkemeyer aus der Abteilung „Finanzierung und Zuschüsse“. „Natürlich haben wir das Strompotenzial vorher von verschiedenen Photovoltaik-Anbietern errechnen lassen. Letztendlich haben sie uns überzeugt, dass eine Solar-Anlage lukrativ ist.“

Den passenden Anbieter gefunden

Bei der Suche sei es der Caritas wichtig gewesen, möglichst ein Unternehmen aus der Region zu wählen, da es ein Anliegen des Verbandes ist, die Region wirtschaftlich zu unterstützen. „Das Unternehmen Sunos Solarpower GmbH war uns schon aus den lokalen Medien bekannt. Aber vor allem aufgrund des guten Angebots haben wir schließlich diesen Anbieter gewählt“, so Lütkemeyer weiter.
Das Osnabrücker Unternehmen Sunos lege nicht nur auf fachliche Kompetenz und Qualität der Module großen Wert, betont dazu Sunos-Geschäftsführer Frank Hemme: „Neben dem hochwertigen Komplett-Service den wir unseren Kunden mit der Planung und Installation bieten, hat soziale Verantwortung für uns Priorität.“ Beispielsweise steht noch in diesem Sommer die Realisierung eines Projekts in Kenia an. Dort stiftet das Unternehmen einem Waisenhaus eine Photovoltaik-Anlage, die für eigenen Strom sorgen soll.

„Not sehen und handeln“

Der Caritasverband Osnabrück übernimmt neben seinem sozialen Engagement jetzt auch ökologische Verantwortung: Laut Prognose der Firma Sunos Solarpower wird die Anlage den Ausstoß von bis zu 30.000 kg umweltschädlichem CO2 erübrigen, da sie Strom erzeugt, ohne fossile Energieträger verbrennen zu müssen. „Der stark voranschreitende Klimawandel ist ein höchst aktuelles und sensibles Thema“, unterstreicht Caritasdirektor Franz Loth. „Die Not der Umwelt, die auch den Menschen betrifft, sollte uns ein großes Anliegen sein. Daher ist die Installation der Anlage erst eine von vielen vorgesehenen Maßnahmen für den Klimaschutz.“

Weitere Infos:

www.sun-os.de
www.caritas-os.de
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