LEIPZIG. (Ceto) Bis zur Eröffnung des US-Handels am Nachmittag haben sich die Rohölpreise nach Aufs und Abs wieder ihren Tagesausgangswerten von 79 Dollar (US-Leichtöl WTI) genähert. Derzeit folgen die Notierungen eng den Vorgaben der wechselhaften Aktienmärkte. Die Schwankungen bleiben dabei meist im Seitwärtskanal zwischen 70 und 80 Dollar, denn die fundamentale Lage ist seit Monaten unverändert: Der schwachen Nachfrage steht ein hohes Angebot gegenüber.
Ins Bild passen aktuellen Nachrichten vom Markt: Demnach stagniert in den Industriestaaten, die Hauptabnehmer für Rohöl sind, der Bedarf, während Förderländer wie Angola ihre ohnehin schon übererfüllte Quote weiter erhöhen wollen, das berichten die Analysten der Commerzbank. Derweil taugt auch ein beliebter Spekulationsgrund derzeit nicht für Preissteigerungen. Die für die Jahreszeit typischen Tropenstürme sorgen mitunter im Golf von Mexiko – eines der zentralen US-Fördergebiete – für Produktionsausfälle. Für den Moment gibt es Entwarnung: Der Sturm „Bonnie“ war am Wochenende durch die Region gezogen, hatte allerdings keine Schäden angerichtet. Offen ist noch die Größenordnung der Produktionsausfälle, die durch vorsorgliche Abschaltung entstanden sind.
Der inländische Heizölmarkt zeigte indes zu Wochenbeginn kaum Bewegung, die Nachfrage blieb schwach. Entsprechend der Vorgaben von den internationalen Märkten ergaben sich lediglich geringe Änderungen: Der Preis für die 100-Liter-Partie Heizöl EL sank um 25 Cent auf 66,97 Euro. Um einiges deutlicher sind die Unterschiede zu den Vorjahren. Kostete am 26. Juli 2009 die gleiche Menge Heizöl 56,04 Euro, waren es ein Jahr früher satte 91,23 Euro. 2007 lagen die Verbraucherkosten für die 100-Liter-Partie bei 61,04 Euro; vor vier Jahren betrug der Preis glatt 63 Euro. In der Historie der letzten vier Jahre liegen demnach zwischen dem heutigen Bezugspreis und dem Höchstpreis deutliche Unterschiede: Die komplette Lieferung ist heute mit 2009,10 Euro um 727,80 Euro günstiger als 2008.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
Pressemitteilung
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Sie lesen gerade: Heizölpreis 26. Juli: Leicht abwärts bei schwacher Nachfrage
Heizölpreis 26. Juli: Leicht abwärts bei schwacher Nachfrage
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwS
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Ceto-Verlag GmbH
Industriestr. 85 - 95
04229 Leipzig
Telefon: 03 41 - 4 92 40 10
Telefax: 03 41 - 4 92 40 12
E-Mail:
Industriestr. 85 - 95
04229 Leipzig
Telefon: 03 41 - 4 92 40 10
Telefax: 03 41 - 4 92 40 12
E-Mail:
Immer aktuell - am Puls des Marktes
Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
- Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.
Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.
Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zwei mal pro Monat und aus aktuellem Anlass.
Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
- Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.
Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.
Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zwei mal pro Monat und aus aktuellem Anlass.
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 451466 • Views: 877
Diese Meldung Heizölpreis 26. Juli: Leicht abwärts bei schwacher Nachfrage bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium
Mitteilung Heizölpreis 26. Juli: Leicht abwärts bei schwacher Nachfrage teilen
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Weitere Mitteilungen von Ceto-Verlag GmbH
Das könnte Sie auch interessieren:
Stillstand auf hohem Preisniveau
… (Diesel/Heizöl) und Benzin. Diese Entwicklung könnte dem Markt neue Preisimpulse geben.
Bei insgesamt wenig Bewegung auf dem Markt und einer verhaltenen inländischen Nachfrage verharrten die Heizölpreise heute auf dem Preislevel vom Vortag. Nach dem zweiten steilen Anstieg der Heizölpreis am Dienstag erreichten die Bezugskosten gestern ein neues Allzeit- und …
Ölpreis nach Sturzflug stabil
… spekulativen Argumente bei der Ölpreis-Bildung überwogen, setzen sich seit einigen Tagen die Argumente der realen Versorgungslage durch. Die zeigen, dass der Ölpreis bzw. der Heizölpreis eine Etage zu hoch liegt. Eine durch die wirtschaftliche Abkühlung und das sich ändernde Verbraucher-Verhalten erheblich abgeschwächte Nachfrage trifft auf eine seit fast …
Ölpreis stabil bei 70 USD
… vom Ölpreis. Ungeachtet aller preissenkenden Argumente aus der realen Wirtschaft und Ölwelt klettert der Ölpreis im Bereich von 70 USD leicht aufwärts. Für den Schweizer Heizölpreis ist bis zu den nächsten Niederschlägen das Thema Rheinfracht entscheidend. Die Kosten liegen bei knapp CHF 90.— pro Tonne, was dem Sechsfachen üblicher Werte entspricht. …
Heizölpreis - Leichter Aufschlag zum Wochenstart
… und der geringen Nachfrage. Zwar kletterte er im Verlauf auf Tageshöchstwerte, allerdings sanken die Preise aufgrund von Gewinnmitnahmen alsbald wieder ab.
Auf den deutschen Heizölpreis wirkte sich die Verbilligung des Rohöls im Vergleich zu den letzten Tagen heute kaum aus. Im Bundesdurchschnitt kostete eine 100-Liter-Partie (Liefermenge: 3.000 Liter …
Ölpreis verharrt auf hohem Niveau
… interpretiert wurden.
Der zuletzt anziehende Dollar begrenzte den Aufwärtsspielraum der Rohölnotierungen allerdings. Das gilt auch für die nach wie vor überwältigenden Vorräte, wenngleich die Nachfrage jüngst ein wenig zulegte.
In Deutschland dürfte der Heizölpreis indes stabil bleiben. Die verschiedenen Vorgaben der Märkte neutralisieren sich weitgehend.
Heizölpreis - Tageskommentar: Heizöl notiert zum Wochenausklang fester, Euro etwas unter Druck
Auf Basis unserer täglichen Preisermittlungen für Heizöl in über 20 Regionen in Deutschland ergibt sich folgende aktuelle Tendenz für den heutigen Tag (Stand: 14.00 Uhr):Heizölpreise: Der durchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern auf Ebene BRD hat sich gegenüber dem Vortag von 66,73 …
Ölpreis auf neuem Jahres-Höchstwert
… den höchsten Wert seit zwölf Monaten und steht heute Morgen bei 80 USD pro Barrel. Gleichzeitig verliert der US-Dollar erneut leicht an Wert und kostet noch CHF 1.01. Der Heizölpreis in der Schweiz legt erneut leicht zu, was ausser den erwähnten Faktoren auch mit der teuren Rheinfracht zu tun hat, die wegen des tiefen Wasserstandes noch immer rund fünfmal …
Heizölnachfrage steigt – Preise durchschnittlich
… Wartezeiten sind nach Angaben des Handels durch die gestiegene Nachfrage nicht zu befürchten. Alle Bestellungen können termingerecht abgewickelt werden.
Zwar ist der Heizölpreis im bundesdeutschen Durchschnitt seit Januar um rund 12 Prozent gestiegen. Dennoch liegt das gegenwärtige Preisniveau vergleichsweise günstig. Heizölkunden, die jetzt bestellen …
Ölpreis mit neuem Rekord - Dollar zerfällt
… einen neuen Allzeit-Rekordwert. Rekordwerte erreicht auch der Dollar, allerdings negative – mit CHF 1.05 war er noch nie so günstig wie jetzt. Für den Schweizer Heizölpreis bedeutet dies am Ende eine stabile bis leicht steigende Heizölpreis-Entwicklung auf sehr hohem Niveau. Ein Ende der rekordhohen Preise scheint nicht absehbar, obwohl verschiedene …
Ölpreis steigt; grosse Schwankungen.
… Frachtkosten auf dem Rhein, da die Schiffe nun wieder nahezu voll beladen von Rotterdam nach Basel fahren können. Insgesamt resultiert aus diesen Faktoren ein stabiler Heizölpreis auf einem der teureren Niveaus der vergangenen Monate – aber auf einem der moderateren der vergangenen Jahre. Wir rechnen weiterhin mit stark schwankenden Preisen. Derzeit …
Sie lesen gerade: Heizölpreis 26. Juli: Leicht abwärts bei schwacher Nachfrage