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Heizölpreis 29. Juli: Weitere Abschläge zum Monatsende hin

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwS

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwS

LEIPZIG. (Ceto) Hatten gestern noch die deutlich über den Prognosen liegenden US-Lagerbeständen noch für fallenden Preise an den Rohölbörsen gesorgt, so zeigten sich die Notierungen heute fester und legten insbesondere am Nachmittag sprunghaft zu. US-Leichtöl (WTI) kletterte um mehr als einen Dollar und lag zu Redaktionsschluss bei über 78 Dollar.

Automatische Kauforder nach der Überschreitung von Widerständen sowie die Sogwirkung freundlicher Aktienmärkte und rückläufige US-Arbeitslosenzahlen hatten für den Aufschwung gesorgt. Inwieweit dieser nachhaltig ist, bleibt abzuwarten. Die derzeitige Angebots-Nachfrage-Situation rechtfertigt das Preisniveau jedenfalls nicht. Die US-Rohölbestandsaufbauten sind die höchsten seit knapp zwei Jahren. Allerdings könnten die Zahlen schon in der kommenden Woche deutlich sinken, da die Ölproduktion durch den Tropensturm Bonnie um rund zwei Millionen Barrel zurückging. In Folge geplanter Stilllegungen fielen Anfang Juli die Rohöllagerbestände nach Hurrikan Alex innerhalb von zwei Wochen um zehn Millionen Barrel, darauf weisen die Analysten der Commerzbank hin.

Die hiesigen Heizölverbraucher konnten indes heute von den gestrigen Verlusten des Rohölpreises und vom relativ guten Euro-Dollar-Kurs profitieren. Nach Erhebung von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau fiel der Preis für die 100-Liter-Partie im Bundesdurchschnitt um 28 Cent auf 65,77 Euro. Diese Bezugskosten verstehen sich bei einer Gesamtliefermenge von 3.000 Litern Heizöl EL. Zum Ende des Monats Juli hin fallen die Preise damit weiter unter den bisherigen Monatsdurchschnitt von 66,85 Euro.

Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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