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Innovatives Qualitätsmanagement macht Nachhaltigkeit mess- und bewertbar

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Pressemitteilung von: vonKampenConsult

Nachhaltigkeit ist messbar: bei der Lebensmittelproduktion ebenso wie bei der Biomassegewinnung zur Energieerzeugung.

Nachhaltigkeit ist messbar: bei der Lebensmittelproduktion ebenso wie bei der Biomassegewinnung zur Energieerzeugung.

Nachhaltigkeit ist zweifellos eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Während der Nachhaltigkeitsbegriff aufgrund rascher Popularisierung zunehmend unscharf geworden ist, gehören die damit verbundenen Ziele zwingend ins Pflichtenheft moderner Wirtschaft, um auch künftig am Markt reüssieren zu können. Wie aber kann Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen gemessen, bewertet und im Hinblick auf Zielerreichung zertifiziert werden?


Das Hamburger Beratungsbüro vonKampenConsult vertritt die These, dass Nachhaltigkeit ins Qualitätsmanagement gehört und Qualitätssicherung ohne Nachhaltigkeit als „grüner Faden“ bald nicht mehr vorstellbar sein wird. Durch die Entwicklung des ersten integrierten Nachhaltigkeitsstandards hat vonKampenConsult die Weichen gestellt und die wesentlichen Implementierungshürden überwunden.

Der Begriff „Nachhaltigkeit“, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Deutschland geprägt wurde, ist in den vergangenen Jahren zu einem Modewort geworden. Viele Unternehmen benutzen den Begriff, der Modernität, Umweltbewusstsein und Verantwortlichkeit assoziieren soll, in ihren PR-Strategien. Dabei bleiben die Inhalte oftmals weitgehend unbestimmt. In der Tat scheint eine latente Definitionsunschärfe dem Konzept der Nachhaltigkeit immanent zu sein. Aus Unternehmenssicht ist das nicht notwendigerweise ein Nachteil, denn unklare Definitionen und unzureichend operationalisierte Bewertungsmethoden erlauben es, die eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen im Sinne eines Corporate-Responsibility-Konzepts in Hochglanzbroschüren anzupreisen, ohne einer Überprüfung, z.B. in Form einer neutralen Zertifizierung, standhalten zu müssen.

Noch in der ausklingenden Agrargesellschaft, wenige Jahrzehnte, bevor die Dampfmaschine den Weg in eine ungleich ressourcenintensivere frühindustrielle Gesellschaft ebnete, hat der königlich-sächsische „Cammer Rath und Ober-Berg-Hauptmann“ Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Fachbuch „Sylvicultura Oeconomica oder Hausswirthliche Nachricht und Naturmässige Anweisung zur Wilden Baum-Zucht“ von einer „nachhaltenden Nutzung“ der Wälder gesprochen. Damit war die Grundbedingung einer nachhaltigen Forstwirtschaft formuliert: Nur so viel Holz sollte dem Wald entnommen werden, wie auch wieder nachwachsen kann. Geerntet werden sollte also nur der Zuwachs, nicht der Bestand. Ressourcenschutz und Regenerationsfähigkeit waren damit als Leitgedanken eingeführt.

Diese Leitgedanken gelten heute mehr denn je. Global begrenzte Ressourcen und ein erweitertes Qualitätsbewusstsein der Verbraucher machen es für moderne Unternehmen zu einer Verpflichtung, nachhaltig zu produzieren und den eigenen Qualitätsmaßstab in der gesamten Wertschöpfungskette von der Primärproduktion bis zum Endverbraucher darstellen zu können. Das gilt für die Lebensmittelproduktion aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen ebenso wie für die Herstellung von Futtermitteln. Nachhaltigkeit als zentrale Anforderung spiegelt sich aber auch in neuen Formen der Energiegewinnung wider, beispielsweise beim Anbau regenerativer Rohstoffe zur Gewinnung von Biogas, das sowohl als Treibstoff genutzt als auch verstromt wird.

Dipl-Ing. agr. Detlef von Kampen, Gründer und Inhaber des Beratungsbüros vonKampenConsult, hat Nachhaltigkeit zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit seit 2005 gemacht. Ein Beispiel der letzten Jahre ist das Engagement des Beratungsbüros für einen Qualitätsverbund bei der Rapsölproduktion. Mit dem Bundesverband Dezentraler Ölmühlen (BDOel e.V.) hat vonKampenConsult im Jahr 2007 eine Rahmenvereinbarung zur Entwicklung bzw. Überarbeitung von Qualitätsmanagementsystemen getroffen, die in der Form einer Verbundlösung besonders effizienzoptimiert angelegt werden konnten. Beratungsbasis war die Qualitätsfähigkeit nach DIN EN ISO 9001:2000. Auf dieser Grundlage arbeitete vonKampenConsult nach GMP, QS-Futtermittel EurepGap und dem International Food Standard (IFS).

Ökonomische Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in ihrer wirtschaftlichen Minimaldefinition sollte jedem Qualitätsmanagementsystem immanent sein. Schon aus ökonomischen Gründen stehen ressourcenschonende Produktionsprozesse und Maßnahmen mit nicht nur kurzfristigen Effekten, sondern auch zielführenden Folgewirkungen seit langem klar im Vordergrund.

Ökologische Nachhaltigkeit

Anders ist es, wenn ökologische Nachhaltigkeit in die Zieldefinition einbezogen wird. Hier steckt die Prüfung und Bewertung von Prozessen im Hinblick auf ihre nachhaltige Umweltverträglichkeit, also ihre ökologische Risikominderung und Ressourcenschonung sowie ihre mittel- bis langfristig ausgeglichenen Primär- und Sekundärwirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, noch in den Kinderschuhen. In der Vergangenheit fanden solche Untersuchungen überwiegend als „Insellösungen“ in Form von Umweltverträglichkeitsprüfungen und ökologischen Risikoanalysen statt. Wie aber lassen sich diese in ein übergeordnetes Qualitätsmanagement sinnvoll integrieren? Für die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie ist dies eine Schlüsselfrage, die längst über die imagefördernde Wirkung von Corporate-Responsibility-Strategien hinausgeht und in fünf bis zehn Jahren wettbewerbsentscheidend sein dürfte.

Soziale Nachhaltigkeit

Soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht. Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen. Für Unternehmen bedeutet dies in erster Linie, dass Arbeitssicherheit und soziale Mindeststandards für sämtliche Mitarbeiter gesichert sind. Dies ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Weltweit wirtschaftende Konzerne sind zunehmend dem Druck ausgesetzt, den Verbrauchern in Mitteleuropa oder Nordamerika darzustellen, dass ihre Produkte nicht unter gesundheitsgefährdenden Produktionsbedingungen oder mit Hilfe von Kinderarbeit bzw. unter anderen unsozialen Bedingungen erzeugt wurden. Dies betrifft aber nicht nur Unternehmen, die für Endverbraucher produzieren, sondern aufgrund der sehr hohen Verbrauchersensibilisierung vielmehr die gesamte Produktions- und Lieferkette von der Primärproduktion über Logistik bis hin zur Ladentheke bzw. zum Restaurant. Grundlage der Bewertung sozialer Mindeststandards sind die Konventionen der „International Labour Organisation“ (ILO). In den hochentwickelten westlichen Industrieländern stehen weitergehende Ziele im Vordergrund: Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeiter, diskriminierungsfreie Entfaltungs- und Entwicklungschancen, eine faire unternehmensinterne Informationspolitik, transparente interne Kommunikationsstränge und anderes mehr.
Das Zielsystem der sozialen Nachhaltigkeit findet bisher nur geringen Niederschlag in der unternehmensinternen Prozessbewertung. Allein die Arbeitssicherheit ist üblicherweise Bestandteil des traditionellen Qualitätsmanagements. Globale Konzerne beziehen soziale Kriterien in Produktionsstätten der Dritten Welt häufig in ihre Corporate-Responsibility-Strategien ein. Allerdings dürfte hier der PR-Effekt mit Blick auf die Endverbraucher im Vordergrund stehen.

Integrierter Nachhaltigkeitsansatz

vonKampenConsult fasst ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit unter dem Begriff der „integrierten Nachhaltigkeit“ zusammen. Damit bezieht sich das Beratungsbüro auf das „Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit“. Dessen Definition stammt aus dem 1998 vorgelegten Abschlussbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Schutz des Menschen und der Umwelt“: „Nachhaltigkeit ist die Konzeption einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz. Diese drei Säulen der Nachhaltigkeit stehen miteinander in Wechselwirkung und bedürfen langfristig einer ausgewogenen Koordination“ (Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages: Nachhaltigkeit, Der aktuelle Begriff 06/2004, 6. April 2004). Schon 1996 brachte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sein Verständnis von integrierter Nachhaltigkeit in den Diskurs ein, indem er forderte, dass „wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte gleichrangig berücksichtigt werden. Wir betrachten Sustainable Development also nicht als ein einseitiges ökologisches, sondern als ein ganzheitliches Zukunftskonzept. Denn jeder dieser drei Bereiche trägt dazu bei, dass eine langfristige und tragfähige Entwicklung möglich wird.“ (VCI - Verband der Chemischen Industrie e.V.: Verantwortliches Handeln. Daten zur Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz. Ein deutscher Beitrag zum weltweiten Responsible Care-Programm der chemischen Industrie. Frankfurt/Main, 1996, zitiert nach: Karl-Werner Brand & Georg Jochum: Der deutsche Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung. Abschlussbericht eines DFG-Projekts zum Thema Sustainable Development/Nachhaltige Entwicklung). In seinem Gutachten 2008 stellte der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) fest, dass sich das Drei-Säulen-Modell international durchgesetzt habe und dass das ehemals „restriktive Verständnis von Umweltpolitik“ einem integrierten und synergistischen Verständnis gewichen sei. (SRU - Rat von Sachverständigen für Umweltfragen: Umweltgutachten 2008 - Umweltschutz im Zeichen des Klimawandels. Bundestags-Drucksache 16/9990. Berlin 2008).

Messbarkeit durch Integration ins Qualitätsmanagementsystem
Wird Nachhaltigkeit bereits in ihren Teilaspekten üblicherweise kaum gemessen, geschweige denn nach Zielerreichungskriterien durch ein operationalisiertes Bewertungsverfahren abgebildet, ist ein integrierter Nachhaltigkeitsansatz bisher so gut wie gar nicht implementiert. Zunächst stellt sich die Frage, in welchem Kontext die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen bestimmt werden soll. Freiwillige unternehmensinterne Instrumente sind oft nicht zielführend, weil sie die Frage nach Verbindlichkeit und Integrierbarkeit ins praktische Unternehmenshandeln implizieren, ohne aus sich heraus Lösungsvorschläge anzubieten.
vonKampenConsult vertritt die These, dass Nachhaltigkeit insofern ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung ist, als es sich dabei um eine querschnittsorientierte Qualität im Sinne modernen Qualitätsmanagements handelt. Deshalb sollen Nachhaltigkeitskriterien Qualitätsmanagementsysteme (QMS) wie ein „grüner Faden“ durchsetzen. Seit Jahren entwickelt das Hamburger Beratungsunternehmen erfolgreich QMS der nächsten Generation für Unternehmen der Lebensmittelindustrie sowie des Agrar- und Logistiksektors. Redundanzen werden beseitigt, die Papierflut statischer Handbücher durch ein dynamisches, reibungslos aktualisierbares EDV-System ersetzt. Multimediale Elemente wie Filmsequenzen und weitgehende Visualierung bauen Textwüsten ab und erleichtern Akzeptanz und Information der Mitarbeiter. In diese QM-Systeme speist vonKampenConsult branchen- und produktionsbezogene Nachhaltigkeitskriterien ein. Diese werden aus einem Ressourcenpool abgeleitet und auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten. Entsprechende Ressourcen sind beispielsweise die ILO-Konventionen und – etwa im Bereich der Primärproduktion und Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen – von Expertenseite definierte Anforderungen an die nachhaltige Ressourcensicherung und den Schutz der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts. Solche Kriterien branchen- oder gar unternehmensspezifisch in die Systematik eines QMS einzupflegen, wäre auf herkömmlichem Wege eine wahre Sysiphos-Arbeit. Eine IT-Eigenentwicklung macht es möglich: Quality on Web. Diese datenbankbasierte Software-Lösung erlaubt eine modulare und dynamische Vorgehensweise bei der Entwicklung maßgeschneiderter Qualitätsmanagementsysteme und der Produktion von Handbüchern.

Nachhaltigkeitsstandards

Qualitätsmanagementsysteme eignen sich indes nur begrenzt, um Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette, also idealerweise von der Primärproduktion bis zur Ladentheke, durchzusetzen. Genau dies ist aber beispielsweise in der Lebensmittelindustrie die wesentliche mittelfristige Wettbewerbsanforderung. Wollen Unternehmen – etwas drastisch formuliert - ihre Lieferanten der eigenen Nachhaltigkeitspolitik unterwerfen, was der Marktmacht der globalen Lebensmittelkonzerne entspricht, so kann das nur über ein Zertifizierungssystem erfolgen, das auf ganz unterschiedliche Unternehmen anwendbar ist. Man spricht hier von Qualitätsstandards. Dabei lassen sich sowohl interne Standards realisieren, die von einem Unternehmen nur für sich und seine Lieferanten Geltung erlangen, als auch branchenbezogene oder gar branchenübergreifende Qualitätsstandards, die einem Akkreditierungsverfahren unterzogen werden. Auditierung und Zertifizierung erfolgen durch unabhängige Unternehmen.

ISIS

Im Jahr 2009 hat vonKampenConsult im Auftrag eines global agierenden Handelsunternehmens im Bereich Fischereiprodukte einen weltweit einsetzbaren Nachhaltigkeits-Qualitätsstandard entwickelt, der auf dem Drei-Säulen-Modell integrierter Nachhaltigkeit beruht. Ressourcen für die unterschiedlichen Nachhaltigkeitsdimensionen waren beispielsweise wesentliche Inhalte des sektoralen MSC-Standards (Marine Stewardship Council) und der ILO-Konventionen. Der Standard mit dem Namen ISIS (International Standard for Integrated Sustainability) wurde so angelegt, dass auch Unternehmen mit bislang wenig ausgeprägten Nachhaltigkeitsprozessen teilnehmen können. Dazu dient ein Multi-Level-System, dessen erste drei Ebenen „Einsteigern“ vorbehalten sind. Um die Primärproduktion einbeziehen zu können, wurde das Gatekeeping-Prinzip operationalisiert. ISIS wurde modular und in Form sogenannter Scopes angelegt. Diese Struktur ermöglicht die universelle Einsetzbarkeit des Standards für eine Vielzahl von natürlichen Rohstoffen und deren Produktions- und Lieferketten. Der Einsatz des Standards im Bereich der Fischereiprodukte ist insofern als Pilotprojekt zu betrachten. Die offene Standard-Architektur und die Fachkompetenz der ISIS-Entwickler sowie eines internationalen Experten-Netzwerks ermöglichen die Adaption an nahezu jede Aufgabenstellung im Branchencluster Landwirtschaft/nachwachsende Rohstoffe/Biomassenproduktion/Lebensmittel- und Futtermittelherstellung. Technisches Rückgrat dafür ist die IT-Lösung Quality on Web, die für ISIS entsprechend weiterentwickelt wurde. QoW kann auf diesem Entwicklungsstand zur Bearbeitung nahezu jeder Aufgabe im Bereich Risikoanalysen/Risikomanagement, Entwicklung und Überarbeitung von Qualitätsmanagementsystemen sowie Entwicklung von Qualitätsstandards angewandt werden.
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Dipl.-Ing. agr. Detlef von Kampen
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Hamburg
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