LEIPZIG. (Ceto) Schwache Wirtschaftsdaten rund um den Globus zogen heute die Aktienmärkte und in ihrem Gefolge auch die Ölpreise am vierten Tag in Folge ins Minus, ebenso der OPEC-Monatsbericht, der eine Überversorgung feststellte. Heizölverbraucher in Deutschland profitierten von dieser Entwicklung und den niedrigsten Preisen seit zwei Wochen.
Die Preise an den Rohölbörsen in New York und London gerieten auch heute wieder unter Druck und liegen so tief wie seit genau einem Monat nicht mehr. Magere Wirtschaftsnachrichten sowohl aus Amerika als auch Asien und Europa – trotz der deutschen Erfolgsmeldung, dass das BIP im zweiten Quartal um 2,2 Prozent gestiegen ist – drückten auf die Aktienmärkte. In deren Gefolge gaben auch die Ölpreise nach anfänglichen Steigerungen wieder nach und notierten deutlich unter 76 US-Dollar – um den Werten des gestrigen Tagesschlusses.
Besonders der asiatische Markt mit seinem derzeitigen Nachfragetief sorgte für die preisdrückende Stimmung unter den Anlegern. Gleichzeitig fördern die OPEC-Mitglieder derzeit 2 Millionen Barrel mehr, als sie sich in den selbstauferlegten Quoten gestattet haben und tragen so zur Stabilisierung der überversorgten Marktlage bei.
Aus den USA reißen die schlechten Nachrichten nicht ab. Die heute Nachmittag (MESZ) verkündeten Verbraucherpreise sind im Juli um 0,3 Prozent gestiegen. Analysten rechneten mit einem Anstieg um lediglich 0,1 bis 0,2 Prozent. Gleichzeitig stieg der Umsatz im Einzelhandel im Juli um lediglich 0,4 Prozent – 0,1 Prozent weniger als erwartet.
Für deutsche Heizölverbraucher brachte diese Entwicklung den dritten Tag in Folge Preissenkungen mit sich. Die 100-Liter-Partie Heizöl EL (bei einer Gesamtliefermenge von 3.000 Litern) wurde heute bundesdurchschnittlich mit 66,66 Euro und damit 16 Cent günstiger als gestern gehandelt, das ergab die Umfrage von BRENNSTOFFSPIEGEL und Mineralölrundschau. Ein schwächerer Euro verhinderte eine noch größere Senkung. Dennoch erreichte der Heizölpreis damit den tiefsten Stand dieser Woche und ist so günstig wie seit dem 1. August nicht mehr.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 13. August: Mit 66,66 Euro günstigster Preis der Woche
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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel
Tel.: 03 41 - 25 34 738
Fax.: 03 41 - 49 24 012
Home: www.brennstoffspiegel.de
CETO-Verlag GmbH
Industriestr. 85 - 95
04229 Leipzig
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* Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
* Technik für Logistik und Unternehmen
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Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
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Der 1949 gegründete Verlag hat seinen Sitz Ende 2001 in die Messe- und Medienstadt Leipzig verlegt und sein Leistungsspektrum weiter ausgebaut.
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