LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat bis zum Nachmittag leicht an Boden verloren. Gegenüber den Tagesausgangswerten büßten die Notierungen rund einen halben Dollar auf 74,50 Dollar ein. Offenbar ist der Schwung, den die Ankündigung Ben Bernankes mit sich brachte, abgeflaut. Der Chef der US-Notenbank Fed hatte am Ende der Vorwoche mitgeteilt, dass die Bank im Bedarfsfall mit „unkonventionellen Maßnahmen“ aufwarten wolle, wenn die Wirtschaft weiter schwächelt. Das wiederum nahmen die Anleger an den Börsen positiv auf, was auch den Ölpreis nach oben trieb. Zusätzlich setzten Gewinnmitnahmen den Rohölnotierungen zu.
Belastbare Belege für einen tatsächlich erhöhten Ölverbrauch gibt es indes nicht. Die maßgebenden US-Bestände befinden sich weiter auf ihrem Allzeit-Hoch. Daran werden wohl auch die aktuellen Erhebungen wenig ändern, die in den kommenden beiden Tagen veröffentlicht werden.
Allenfalls das Wetter dürfte Spekulanten, die auf steigende Ölpreise setzen, in die Hände spielen: Nachdem in der Vorwoche Hurrikan „Danielle“ entgegen ursprünglichen Befürchtungen zu keiner Gefahr die Ölproduktionsanlagen im Golf von Mexiko wurde, droht nun mit „Earl“ der nächste Wirbelsturm. In der Region befinden sich rund ein Drittel der US-Ölförderungskapazitäten.
Derweil legte der hiesige Heizölpreis erwartungsgemäß zu. Die Verbraucher mussten heute für eine Lieferung von 3.000 Litern Heizöl EL im Bundesdurchschnitt 2.020,50 Euro zahlen, das sind 27,30 Euro mehr als am letzten Handelstag. Der Preis für die 100-Liter-Partie erhöhte sich damit um 91 Cent auf 67,35 Euro. Die Aufschläge wurden fällig, nachdem am Freitag der Rohölpreis deutlich in die Höhe gegangen war. Experten weisen darauf hin, dass Verbraucher ihre Tanks auffüllen sollten, bevor sie unter Kaufzwang stehen. Das derzeit noch immer moderate Preisniveau bietet sich an.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 30. August: Spürbarer Aufschlag zum Wochenstart
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Frank Urbansky
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