LEIPZIG. (Ceto) Nach ihrem rasanten Anstieg von gestern Abend sind die Rohölpreise auf dem Niveau von heute Morgen geblieben. Am Vormittag hatten die Notierungen noch weiter zugelegt, waren aber bis zum Nachmittag von ihren Tageshöchstwerten zurückgekehrt. Demnach lag US-Leichtöl (WTI) bei Redaktionsschluss um 76,50 Dollar, Nordseeöl (Brent) kostete 79 Dollar.
Gäbe lediglich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage den Ausschlag, so läge der Preis pro Barrel sicherlich niedriger. Doch der Einfluss der Spekulanten sorgt dafür, dass der aktuelle Level gehalten wird. Seit Monaten kostet das Barrel Rohöl – abgesehen von einigen Ausreißern – zwischen 70 und 80 Dollar. Eine Spanne, mit der auch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) nach eigenem Bekunden zufrieden ist.
Gestern waren es indes die US-Lagerbestände gemäß API (American Petroleum Institute), die die Preise nach oben schnellen ließen. Unerwartet hoch war der Rückgang bei Rohöl und Mitteldestillaten, Benzin hingegen legte weiter zu. Und am Morgen beflügelten starke Aktienmärkte in Fernost die Preise. Anleger warten nun mit Spannung auf die Bestandsdaten der US-Behörde DOE, die gemeinhin als preisrelevanter eingestuft werden als die Zahlen des API. Einen Auftrieb dürfte es momentan weiter von der latenten Hurrikangefahr im Golf von Mexiko geben; Wirbelstürme bedrohen auch in dieser Saison immer wieder die Ölproduktion in der wichtigen Förderregion.
Auch die Heizölpreise hierzulande legten nach dem jüngsten Schub auf dem Rohölmarkt leicht zu. Dabei neutralisieren sich der steigende Ölpreis sowie der schwache Dollar aber zu einem guten Teil. Heute kostet die 100-Liter-Partie Heizöl EL 67,12 Euro, gestern waren es noch 66,84 Euro. Diese Werte gelten für eine Lieferung von 3.000 Litern Heizöl EL. Wie ein Blick in die Historie der Preisentwicklung zeigt, schlug die gleiche Menge Heizöls vor einem Jahr mit 54,31 Euro zu Buche. Am 29. September 2008 waren es mit 86,01 Euro deutlich mehr als heute.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 29. September: Teureres Rohöl sorgt für leichten Aufschlag
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Frank Urbansky
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