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Einbau von Wärmepumpen mit CO2-Tiefensonden in Privathäusern

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Pressemitteilung von: Hörtner & Fischer Klimawelt

/ PR Agentur: Metzler Text Meersburg
Die Energiezukunft: Wärmepumpen mit CO2-Tiefensonden
Hörtner & Fischer Klimawelt: 500 EUR Heizkosten pro Jahr und Wohnhaus

Konstanz – Wärmepumpen sind im Trend. Neu sind CO2-Tiefensonden.

Über 350.000 Wärmepumpen sind derzeit in Deutschland in Betrieb, annähernd 50 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren.
Immer öfter wird das effiziente Heizsystem dabei mit einer Solar- oder Photovoltaikanlage kombiniert. So auch im Falle der Heliotherm-Erdreichwärmepumpe mit CO2-Tiefensonde, im Raum Konstanz erstmals verbaut von Hörtner & Fischer Klimawelt. Hier wurde ein Privathaus aus dem Jahr 1978 mit KfW-Mitteln energetisch saniert und mit einer Wärmepumpe mit CO2 Sondentechnologie und einer Solaranlage ausgestattet.

Ökologisch einwandfrei: CO2 + Sonne

CO2 gilt als unbedenklich und wird selbst in Wasserschutz- und Wasserschongebieten eingesetzt. Beim Hörtner & Fischer Kooperationspartner Heliotherm kommt eine modulierende Wärmepumpe mit zwei CO2- Tiefensonden und einer Heizleistung von 10 KW zum Einsatz. Jede Sonde wird durch eine Erdbohrung auf eine Tiefe von ca. 100 m im Erdreich verbaut. Dank einer eigens entwickelten Technik kann die Wärmepumpe anschließend ohne die Unterstützung einer Umwälzpumpe gespeicherte Wärme aus dem Erdreich entziehen. Eine intelligente Steuerung sorgt für eine konstant hohe Leistungszahl der Wärmepumpe, Coefficient of Performance, abgekürzt COP, und regelt die Wärmepumpe, die Frischwasseraufbereitung und im Beispiel auch eine im Haus verbaute Solaranlage.

„Sonnenenergie und Wärmepumpen gehören zusammen, gemeinsam sind sie ökologisch unschlagbar“, ist Christian Eger, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der Hörtner & Fischer Klimawelt, Konstanz, überzeugt. Schließlich gewinnt eine gute Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom vier Kilowattstunden Wärme, zusammen mit einer Solaranlage sogar sechs. Die Kombination beider Systeme werde auch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, maßgeblich unterstützt, so Eger. „Wir rechnen mit jährlichen Heizkosten für nur noch 500 EUR für eine Wohnfläche von 150 qm“.



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