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Europäische Kommission finanziert Forschungsprojekt unter der Leitung von Oerlikon Solar

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Pressemitteilung von: Oerlikon Solar AG

/ PR Agentur: PR Schulz
Trübbach (Schweiz), 2. November 2010 — Oerlikon Solar, der weltweit führende Lieferant von Produktionsanlagen für die Herstellung von Dünnfilm-Silizium-Photovoltaik (PV), leitet ein Forschungsprojekt namens „PEPPER“, das im Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union, welches von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission koordiniert wird, Fördergelder erhält. Das Ziel des Projekts besteht darin, innerhalb der nächsten drei Jahre eine Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Senkung der Kosten für Dünnfilm-Silizium-Module zu erreichen. Darüber hinaus wird das Projekt die Umweltauswirkungen des gesamten Modulherstellungsverfahrens bewerten und reduzieren.

Das Projekt „PEPPER“ (Website: http://pepper.epfl.ch/) begann am 1. September 2010 und summiert sich auf EUR 16,7 Millionen, wobei EUR 9,4 Millionen von der Europäischen Kommission - GD Energie - finanziert werden. Die neben Oerlikon Solar mitwirkenden Mitglieder des Projekts sind das Photovoltaics Laboratory des Institute of Microengineering der EPFL (IMT - Neuenburg, Schweiz), die Universitäten von Northumbria (UK) und Patras (Griechenland), Bosch Solar Thin Film (Deutschland, Modulproduktion), Heliosphera (Griechenland, Modulproduktion) und Linde (Deutschland, Gasversorgung).
Ziel des Projekts ist es zu aufzuzeigen, dass die zur Herstellung von Dünnfilm-Silizium-PV-Modulen erforderlichen Hochleistungsverfahren und -anlagen mit geringeren Kosten, weniger Materialverbrauch und deutlich umweltschonenderen Produktionsverfahren realisierbar sind. Das Projekt setzt sich mit den wichtigsten Einflüssen auf den Wirkungsgrad von Micromorph®-Modulen sowie mit den Produktionskosten auseinander. Dabei werden im Rahmen des Produktionsverfahrens die Einflüsse von Glas, Gas, transparentem leitfähigen Oxid (TCO) und der Siliziumabscheidung einer Bewertung unterzogen.
Dank der Beteiligung von Partnern aus Industrie und Universitäten können wir neue Entwicklungen und Verbesserungen direkt in die Produktionsanlagen übernehmen. Hier kann die Gesamtauswirkung auf den Wirkungsgrad der Module sowie auf die Kosten evaluiert werden. Das Umsetzen der Ziele dieses Projekts wird die Wettbewerbsfähigkeit der Dünnfilm-Silizium-Micromorph®-Technologie weiter stärken, und zwar nicht nur im Vergleich zu anderen Photovoltaik-Technologien, sondern auch zu anderen energieerzeugenden Technologien.
“Es freut mich, dass dieses Projekt vom GD Energie der Europäischen Kommission für eine FP7-Förderung ausgewählt wurde und dadurch die Bedeutung der Forschungsarbeiten von Oerlikon Solar anerkannt werden“ , so Dr. Jürg Henz, CEO von Oerlikon Solar. „Die Kosten senken und gleichzeitig den Wirkungsgrad erhöhen ist der Schlüssel zur wirtschaftlich nutzbaren Solarenergie. Mit diesem beeindruckenden Konsortium aus erfahrenen und führenden Persönlichkeiten aus den Bereichen Forschung und Industrie werden wir weiter auf unserem Weg bleiben und das Dünnfilm-Silizium zur wettbewerbsfähigen, sauberen und nachhaltigen Energiequelle von morgen machen.“
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