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Heizöl-Marktbericht: Heizöl steigt nach schwachen Lagerbestandsdaten

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Pressemitteilung von: FastEnergy GmbH

FastEnergy bietet perfekten Service zum Thema Heizöl

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Erneut sind die US-Öllagerbestände im Vergleich zur Vorwoche gefallen, was an den internationalen Ölmärkten erneut für anziehende Notierungen sorgt.

Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 91,60 US-Dollar pro Barrel, Kontrakte der Nordseemarke „Brent“ werden für knapp 92 Dollar gehandelt. Der Euro rutschte wieder unter die 1,44-Marke und notiert bei 1,4339 US-Dollar.

Dass die Preise nach der gestrigen Veröffentlichung der wöchentlichen Daten zu den US-Ölvorräten durch das Department of Energy (DOE) nicht explodierten, lag wohl an der Meldung, dass Öltanker in der Region Houston teilweise stark durch Nebel verspätet waren und daher das Bild etwas verzerrt ist.
Denn nach den offiziellen Zahlen reduzierten sich die Bestände an Rohöl um gewaltige 7,6 Millionen Barrel, bei Heizöl/Diesel lag der Rückgang bei 2,1 Millionen Barrel
Zudem wurde Händlern zufolge der Preisanstieg auch durch die Pläne des US-Energieministers Bodman gebremst, der eine Reise in die OPEC-Länder plant, um diese zu Fördererhöhungen zu bewegen.
Ansonsten verlief der Handel kurz vor den Feiertagen relativ ruhig.

Am Devisenmarkt setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass weitere Zinssenkungen in den USA aufgrund der hohen Inflation sehr unwahrscheinlich sind, wovon der Dollar eindeutig profitiert. Der Euro fiel binnen einer Woche von 1,47 US-Dollar auf aktuell 1,4339 Dollar zurück.

Am Heizölmarkt herrscht angesichts der tiefen Temperaturen eine rege Nachfrage, die zu Lieferengpässen führen kann. Da weiterhin mit keinem Einbruch der Heizölpreise - http://www.fastenergy.de/heizoelpreise.htm zu rechnen ist, sollte bereits für das neue Jahr möglichst frühzeitig bestellt werden.
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