LEIPZIG. (Ceto) Der Blick auf die Rohölnotierungen zeigt heute Morgen ein uneinheitliches Bild. Während US-Leichtöl (WTI), ausgehend von gestrigen Tagestiefstwerten von unter 91 Dollar, auf fast 96 Dollar kletterte, veränderte sich Nordseeöl (Brent) nur wenig und kostete im Frühhandel 106,50 Dollar. Im Verlauf des Vortags hatten Gewinnmitnahmen zeitweilig für Kursverluste gesorgt, aufgrund der chaotischen Zustände in Libyen und dem damit verbundenen Risiko für Lieferungsausfälle behaupteten die Ölpreise aber insgesamt ihr hohes Niveau.
Analysten zufolge hat derweil eine Konsolidierungsphase begonnen, wie der Branchendienst Futures Services berichtet. Die Unsicherheiten seien im aktuellen Preis berücksichtigt. Und Saudi-Arabien hat im Falle eines Produktionsausfalls in Libyen angekündigt, als Lieferant einspringen zu können. Gerade für die Bundesrepublik Deutschland dürfte das von Interesse sein, war das Gaddafi-Land doch bislang ihr drittgrößter Öl-Geber. Jedoch, so Futures Services, weise das schwarze Gold der Saudis einen höheren Schwefelanteil aus als libysche Ware, was zu erhöhter Nachfrage nach schwefelarmem Öl führen könnte. Sollten die Revolutionsbewegungen auf weitere Länder der Region übergreifen, ist nach Experteneinschätzung der Preislevel nicht zuhalten und es drohen kurzfristig Ausbrüche nach oben.
Hiesigen Heizölverbrauchern ist heute zumindest ein kleiner Preisrückgang vergönnt. Nach dem massiven Anstieg von gestern von über zwei Euro ist mit einem leichten Absinken der Bezugskosten zu rechnen; der im Vergleich zum Dollar stärkere Euro macht’s möglich.
Das berichtet das Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau auf seiner Website http://www.brennstoffspiegel.de.
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Hohe Ölpreise: Konsolidierung in Sicht?
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Frank Urbansky
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