Keine Kernenergie in Kapitalanlagen und Vorsorgelösungen

- Grünes Geld ohne Investitionen in Atomenergie für die Altersvorsorge

- Investinlife hilft ethische Kriterien bei Finanzanlagen umzusetzen


Köln, 28. März 2011 – Die Atomkatastrophe im japanischen Fukushima hat die fatalen Konsequenzen der Kernenergie deutlich gemacht. „Viele Anleger haben nach den Ereignissen in Japan nun verstärkt den Wunsch, bei ihren Kapitalanlagen und Vorsorgeprodukten nicht in Atomenergie zu investieren. Genau hier liegt unsere Expertise“, berichtet Christian Feike, Geschäftsführer der investinlife GmbH aus Köln. Das Unternehmen hat sich auf die Finanzberatung zu nachhaltigen ethisch-ökologischen Anlagen und Versicherungsprodukte spezialisiert.

Kernenergie als Ausschlusskriterium

„Viele Verbraucher wissen nicht, dass man auch bei Fondsinvestitionen bewusst darauf achten kann, dass keine direkten oder indirekten Investitionen in Atomenergie vorgenommen werden“, so Feike. „Die Anleger, die für sich Kernenergie als Ausschlusskriterium definiert haben, können dies ohne Weiteres auch bei ihrer Altersvorsorge umsetzen. Denn dieser Wunsch ist bei der Riester- und Rürup-Rente genauso möglich wie bei privaten Rentenverträgen und direkten Investitionen in Investmentfonds“, meint Feike weiter. So kann der Wertewandel im Hinblick auf die Energiegewinnung auch bei der individuellen Strategie für die Finanzanlagen umgesetzt werden.

Ein Investmentfonds der Kernenergie ausschließt, investiert gemäß seinen Anlagevorgaben nicht in Aktien von nationalen Energieversorgern wie beispielsweise EnBW, E.on, RWE oder Vattenfall und nicht in internationale Versorgungsunternehmen wie TEPCO.

Investitionen in erneuerbare Energien sinnvoll

„Erneuerbare Energien dürfen jedoch unseres Erachtens in keinem Depot fehlen“, rät der Finanzexperte von investinlife.

Bei der Auswahl der Fondsempfehlungen für seine Kunden achtet das Team von investinlife ganz speziell auf die gewünschten Ausschlusskriterien. Investinlife sucht aus der Palette der nachhaltigen und ethisch-ökologischen Investmentfonds und Altersvorsorgeprodukte das Passende für den einzelnen Kunden aus.

„Unsere Kunden können mit der Beachtung ihrer Nachhaltigkeitskriterien mit gutem Gewissen für ihr Alter vorsorgen und zudem eine attraktive Rendite erwirtschaften“, ist Feike überzeugt. Wir sorgen dafür, dass die sozialen, ethischen und ökologischen Grundsätze, die wir und unsere Kunden vertreten, sich auch in ihren Kapitalanlagen und Versicherungen widerspiegeln“, so Feike. Basis der Beratung von investinlife sind die langjährige Erfahrung und das fundierte Know-how der Berater im Bereich der ‚grünen‘ Geldanlagen und Altersvorsorge. „Investinlife versteht sich als Kompass in einem Markt, der immer größer und unübersichtlicher wird, dabei sind wir stolz auf unsere Unabhängigkeit“, erklärt Feike.

Nachhaltigkeitskriterien sollten auch Rüstung und Kinderarbeit ausschließen

Neben Kernenergie empfiehlt investinlife zusätzlich, auch die Kriterien Rüstung und Kinderarbeit bei Finanzanlagen explizit auszuschließen.