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Und sie wissen nicht, was sie tun: Deutsche Behörden und Nuklearsicherheit

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Pressemitteilung von: 4Energy SA

/ PR Agentur: 4Energy
Mehrere Studien und Einschätzungen, zuletzt von der Polizeigewerkschaft, belegen: Deutsche Meiler sind nicht sicher gegen Terroranschläge. Die Behörden behaupten das Gegenteil und verweisen auf die hohen Standards. Aber: Was sind das genau für Standards? Einzusehen sind sie jedenfalls nicht.
Die 4-Energy klagte deshalb vor dem Verwaltungsgericht Trier auf Auskunft über die behördlichen Unterlagen, die die Sicherheit der Atomanlagen belegen..

Die 4-Energy S.A. hat in jahrelangen Studien die Sicherheit von Atomanlagen analysiert und kam zu alarmierenden Ergebnissen: Keines der untersuchten AKW würde einem Terroranschlag standhalten. Mit heute in Massen verfügbaren, manntransportablen Lenkraketen variabler Gefechtskopfbestückung ist jedes deutsche Kernkraftwerk in weniger als vier Minuten gravierend zu schädigen. Diese Gefahr besteht nach Abschaltung der Reaktoren, denn das Ende der Stromproduktion ist nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Risikopotentials.

Die Forschungsarbeit kam zu dem Ergebnis, dass eine massive Verbesserung der Schutzmassnahmen von Atomanlagen gegen Terroranschläge zwingend erforderlich ist.
Deutsche Behörden bestreiten das seit Jahren und verweisen auf die Sicherheit der Nuklearanlagen, ohne Belege und konkrete Antworten auf die Thesen der 4-Energy geliefert zu haben.

Jörg Temme, Vorstand 4Energy: „Die Behörden erklären seit Jahrzehnten reflexartig, dass die unveränderten Sicherheitskonzepte der Atomanlagen sicher sind. Dabei wird die veränderte Zerstörungskraft einer neuen Bedrohungsform vehement ignoriert. Man verschließt sich Tatsachendiskussionen, weil die Verantwortlichen die Ergebnisse nicht wahr haben wollen.“

Am 31.03.2011 findet hierzu ein Mediationstermin vor dem Verwaltungsgericht Trier statt in dem sich die Behördenvertreter abseits des unterbrochenen Klageverfahrens mit der 4-Energy S.A. austauschen wollen. Wir werden berichten.
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