LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise haben sich bis zum Nachmittag leicht nach oben bewegt. Bei Redaktionsschluss kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) 112 Dollar; Nordseeöl (Brent) 124 Dollar. Damit bleiben die Notierungen auf – am physischen Angebot gemessen – zu hohem Niveau.
Klares Indiz dafür sind die freien Produktionskapazitäten des Ölproduzenten schlechthin, Saudi-Arabien. Die freien Kapazitäten der Saudis werden auf vier Millionen Barrel täglich geschätzt; eine vorübergehende Erhöhung der Förderung machte man sogar wieder rückgängig. Der Tenor: Es gibt genügend Öl am Markt, um die Nachfrage zu decken. Öl ist derzeit nicht so teuer, weil es knapp ist, sondern weil Finanzanleger kräftig mitmischen und die Unruhen in Nordafrika und Arabien für Risikoaufschläge sorgen. Zu hohe Ölpreise aber könnten die Weltwirtschaft belasten.
Mit Spannung erwarten die Marktteilnehmer auch die Bestandszahlen aus den USA sowie die Entscheidung der Notenbank FED über die künftige Geldpolitik.
Der hiesige Heizölmarkt startete derweil mit Abschlägen aus dem langen Osterwochenende. Gegenüber Donnerstag verloren die Preise 83 Cent pro 100-Liter-Partie Heizöl EL. Bei einer Gesamtliefermenge von 3.000 Litern kostet die Partie nach Erhebung von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau nunmehr 85,67 Euro. Das ist leicht unter dem bisherigen Monatsdurchschnitt von 86,94 Euro. Nach jetzigem Stand ist der April noch vor dem März teuerster Monat des Jahres 2011. Zum Vergleich: Vor einem Jahr mussten die Verbraucher im Schnitt 18 Euro weniger bezahlen.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten. Regionale Abweichungen sind marktbedingt jederzeit möglich.
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Heizölpreis 26. April: Handel gewährt Abschläge
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Frank Urbansky
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