Wildflecken: Mit der offiziellen Inbetriebnahme des Solarkraftwerks Wildflecken am 24.06.2011, durch die BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH, sichert das Unternehmen eine zukunftsfähige Entwicklung der Konversionsflächen. „Die militärische Nutzungshistorie des Geländes, die Bundeswehr war hier bis ins Jahr 1998 präsent, geht damit zu Ende und wird einer nachhaltigen und innovativen Verwendung zugeführt“, so der Bürgermeister der Gemeinde Wildflecken Alfred Schrenk. Mit dem ersten mit Solar Frontier CIS (Kupfer, Indium, Selen)-Dünnschichtmodulen ausgestatten Freiflächen-Solarkraftwerk der Firma BELECTRIC können 158 Vier-Personen Haushalte pro Jahr mit Sonnenstrom versorgt werden. Dies entspricht einer Einsparung von 413 Tonnen CO2 pro Jahr.
Eine besondere Leistung stellt die Integration in das empfindliches Landschaftsbild der Hohen Rhön dar. Dies war von Beginn an ein wichtiger Aspekt bei der Planung und Realisierung des 551kW Kraftwerks. Inmitten des Naturparks Rhön gelegen ist die Anlage hervorragend in das Terrain eingepasst und so gut wie nicht sichtbar. Projektleiter Günther Blank verdeutlichte dies: „Das Solarkraftwerk ist ein herausragendes Beispiel für die Vereinbarkeit von zukunftsfähiger und umweltfreundlicher Energieversorgung sowie der Erhaltung des traditionellen Landschaftsbildes einer Region“.
Um diese Anforderung zu erfüllen, entschied sich BELECTRIC für die Dünnschichttechnologie von Solar Frontier. Die 4.240 installierten Photovoltaikmodule, die in der neuen 900MW Anlage von Solar Frontier hergestellt wurden, überzeugen vor allem durch ihre Wirtschaftlichkeit und hohe Effizienz. Wolfgang Lange, Geschäftsführer von Solar Frontier Europa, dazu: „Die Anlage zeigt nicht nur, wie umweltfreundliche Solarenergie Haushalte mit Strom versorgen kann, sondern auch, wie leistungsfähig und effizient die Solar Frontier CIS-Module sind. Gleichzeitig beweisen wir in Zusammenarbeit mit BELECTRIC, dass Konversionsflächen sich hervorragend für die Energiegewinnung eignen – und zwar von Vorteil für alle Beteiligten. Das gleichmäßig dunkle Erscheinungsbild der Modulfläche integriert sich sehr gut in das bestehende Landschaftsbild. So sieht die Stromversorgung der Zukunft aus.“
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Solarkraftwerk Wildflecken geht auf ehemaligem Bundeswehrgelände ans Netz
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BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH
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97509 Kolitzheim, Deutschland
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Über BELECTRIC®: BELECTRIC ist Weltmarktführer in der Projektierung und Realisierung von Freiflächen-Solarkraftwerken und Photovoltaik-Dachanlagen (EPC). Ingenieure und Projektentwickler forschen bei BELECTRIC interdisziplinär in allen Bereichen der Solartechnologie und entwickeln innovative Technologien, die die Basis für eine umweltfreundliche Energieversorgung der Zukunft bilden. Das Unternehmen bietet Photovoltaiksysteme vollständig aus einer Hand. Die Anlagen werden von der Planung, über den Bau bis hin zum Betrieb ohne Subunternehmer verwirklicht. Neben der Solarstromerzeugung konkretisiert die Tochter BELECTRIC Drive® die Verknüpfung von Photovoltaik und Elektromobilität. Weitere Informationen unter www.belectric.com.
Über Solar Frontier:
Solar Frontier ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat 2011 die erste Produktionsstätte für CIS-Solarmodule im Gigawatt-Bereich eröffnet, um für seine Kunden wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarzellen zu entwickeln. Die von Solar Frontier entwickelte CIS-Technologie verwendet Kupfer, Indium und Selen (sowie geringe Mengen an Gallium und Schwefel) anstelle des traditionellen Siliziums und kommt somit ohne toxische Schwermetalle aus. Bei der Entwicklung dieser Technologie profitierte das Unternehmen zum einen von seiner langjährigen Erfahrung in der Solartechnik seit den 1970er Jahren. Zum anderen trugen auch die frühe Fokussierung auf die CIS-Forschung im Jahr 1993 und der Erfolg der 2007 gestarteten kommerziellen CIS-Produktion zu der proprietären Technologie bei. Die Solarzellen von Solar Frontier kombinieren eine hohe Zuverlässigkeit, Stabilität, Nachhaltigkeit, außergewöhnliches Design und werden außerdem aus ungiftigen Materialien hergestellt. Sie verbrauchen während des gesamten Herstellungsprozesses nur wenig Energie und erzielen damit eine schnellere Energierückgewinnungszeit. Durch die Kombination dieser Faktoren im Gigawatt-Bereich ist Solar Frontier damit bestens für die weltweite Nachfrage nach einem neuen Leistungsstandard erschwinglicher Solarzellen gerüstet. Weitere Informationen unter www.solar-frontier.com.
Über Showa Shell Sekiyu K.K.:
Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokyo notiert. Seine Ursprünge reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des kommerziellen Energieverbrauchs zurück.
Über Solar Frontier:
Solar Frontier ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat 2011 die erste Produktionsstätte für CIS-Solarmodule im Gigawatt-Bereich eröffnet, um für seine Kunden wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarzellen zu entwickeln. Die von Solar Frontier entwickelte CIS-Technologie verwendet Kupfer, Indium und Selen (sowie geringe Mengen an Gallium und Schwefel) anstelle des traditionellen Siliziums und kommt somit ohne toxische Schwermetalle aus. Bei der Entwicklung dieser Technologie profitierte das Unternehmen zum einen von seiner langjährigen Erfahrung in der Solartechnik seit den 1970er Jahren. Zum anderen trugen auch die frühe Fokussierung auf die CIS-Forschung im Jahr 1993 und der Erfolg der 2007 gestarteten kommerziellen CIS-Produktion zu der proprietären Technologie bei. Die Solarzellen von Solar Frontier kombinieren eine hohe Zuverlässigkeit, Stabilität, Nachhaltigkeit, außergewöhnliches Design und werden außerdem aus ungiftigen Materialien hergestellt. Sie verbrauchen während des gesamten Herstellungsprozesses nur wenig Energie und erzielen damit eine schnellere Energierückgewinnungszeit. Durch die Kombination dieser Faktoren im Gigawatt-Bereich ist Solar Frontier damit bestens für die weltweite Nachfrage nach einem neuen Leistungsstandard erschwinglicher Solarzellen gerüstet. Weitere Informationen unter www.solar-frontier.com.
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