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Weniger Umweltschäden, weniger Kosten - umweltschonendes Verfahren zur Befestigung von Baustraßen

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Pressemitteilung von: MAX STREICHER GmbH & Co. KG aA

/ PR Agentur: HeadlineAffairs
Quelle: HARTSTEINWERKE Vogtland GmbH & Co. KG

Quelle: HARTSTEINWERKE Vogtland GmbH & Co. KG

Deggendorf, Juli 2011 – „Kurzfristiges Denken muss man sich abgewöhnen. Nur wer stets die langfristigen Folgen seiner Tätigkeit im Blick hat, handelt nachhaltig.“ Davon ist Hubert Ruderer, Geschäftsführer der MAX STREICHER GmbH & Co. KG aA überzeugt. Die STREICHER Gruppe beschäftigt die Frage: Wie können wir ressourcenschonend arbeiten und trotzdem ökonomisch effizient sein? Mit dem patentierten und mit dem Environmental Award der International Pipeline & Offshore Contractors Association (IPLOCA) ausgezeichneten TerraBas-Verfahren entwickelte die STREICHER-Tochter HARTSTEINWERKE Vogtland GmbH & Co. KG eine Methode zum Einbauen von Baustraßen, die umweltschonend ist und gleichzeitig Kosten spart.


Herkömmliche Verfahren sind teuer und beeinträchtigen die Natur

Das Errichten von Baustraßen ist meist mit erheblichen Folgen für die Natur verbunden. Große Mengen Kies, Sand und synthetisches Material müssen aufwändig abgebaut, über weite Strecken transportiert und anschließend wieder entsorgt werden. Schwere Maschinen sind dazu nötig, die nicht nur viel CO2 ausstoßen, sondern auch den Mutterboden verdichten und so das empfindliche Ökosystem beinträchtigen.

Umweltfreundlich und effizient

Eine umweltschonende Alternative bietet das von den HARTSTEINWERKEN Vogtland patentierte TerraBas-Verfahren. Das natürliche Bindemittel TerraBas besteht aus basischem Gesteinsmehl vulkanischen Ursprungs und enthält keine umweltschädlichen Stoffe. So muss die Baustraße nach Abschluss der Bauarbeiten nicht wie sonst üblich zurückgebaut werden. Die Fläche wird lediglich aufgebrochen und zerkleinert, der Mutterboden kann direkt darauf aufgetragen werden. Das Gesteinsmehl verbleibt im Boden und verbessert als positiver Nebeneffekt Nährstoffgehalt und pH-Wert der Erde.
Ein weiterer Vorteil: TerraBas muss nicht – wie Kies oder Sand – aufwändig gefördert werden. Die STREICHER-Tochter HARTSTEINWERKE Vogtland gewinnt das Urgesteinsmehl als Nebenprodukt bei der Produktion in den eigenen Steinbrüchen. Das spart Kosten und Energie.

Zuverlässig und widerstandsfähig

In seiner Anwendung kann die umweltschonende Alternative mit den herkömmlichen Bindemitteln für Baustraßen konkurrieren. Das Gesteinsmehl festigt den Boden unabhängig von der Witterung in kurzer Zeit, ist widerstandsfähig gegen Säuren und verleiht dem Bauuntergrund eine zuverlässige, rissfreie Tragfestigkeit.

Für die Muttergesellschaft der HARTSTEINWERKE Vogtland, die MAX STREICHER GmbH & Co. KG aA, machte sich das nachhaltige Verfahren nicht nur aufgrund der Umweltverträglichkeit und der niedrigeren Kosten bezahlt. Im September letzten Jahres nahm das Unternehmen für seine Entwicklung den Environmental Award der IPLOCA entgegen. Der international anerkannte Umweltpreis könnte der innovativen Technologie aus Niederbayern zum Durchbruch verhelfen.
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