© Donauer Solartechnik
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Alpenüberquerung......mit dem E-Bike!

In einem Härtetest der besonderen Art absolvierten zwei Mitarbeiter von Donauer Solartechnik auf E-Bikes die Strecke Verona – Gilching in 15 Stunden

Spencer Hippe ist Leiter des Geschäftsbereichs E-Mobility, Silvano Dimarcantonio arbeitet in der italienischen Niederlassung. Die Mitarbeiter wollten E-Bikes aus dem Donauer Produktportfolio einem Qualitätstest unterziehen und fuhren die Strecke von 482 km über die Alpen mit Rädern der Marke Ultra Motor.

Um zwei Uhr morgens fuhren die zwei Hobby-Rennradfahrer in Italien los, begleitet von einem Service-Fahrzeug mit Ersatz-Akkus. Silvano Dimarcantonio startete auf dem A2B Metro, in den Bergen wechselte er auf das A2B Hybrid, um die Steigungen zu bewältigen. Benötigte der italienische Kollege eine Pause, so sprang Spencer Hippe ein und übernahm einen Teil der Strecke auf dem Rad. Die Route führte von Bussolengo (Verona), Trento, Bozen und den Gebirgspass Penser Joch nach Gilching bei München. Insbesondere das Penser Joch war eine Herausforderung für Silvano und das E-Bike. Der Gebirgspass in Südtirol auf 2200 m Höhe hatte es in sich und die beiden Fahrer mussten sich abwechseln.

Um 17:30 Uhr erreichten die beiden ‘Helden’ erschöpft und glücklich die Donauer Firmenzentrale in Gilching. 18 Akkus nutzten sie auf der 482 km langen Strecke. ‘Aber die E-Bikes von A2B haben nicht schlapp gemacht, obwohl wir den Motoren auf der Strecke das Maximum abverlangt haben. In kleinen Staus waren wir sogar schneller als das Service-Fahrzeug’, freute sich Spencer Hippe, Bereichsleiter E-Mobility bei Donauer.

Test bestanden!


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /