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Wird die Förderung für Photovoltaikanlagen gekürzt?

Photovoltaik-Förderung 2012

Photovoltaik-Förderung 2012

Nun ist es beschlossene Sache: Die Photovoltaik-Förderung sinkt um 15 Prozent. Stichtag ist der 1. Januar 2012. Wer von der aktuellen Einspeisevergütung profitieren möchte, sollte sich sputen. Wichtig ist dann, mit erfahrenen Fachleuten zusammenzuarbeiten, wie der Ever Energy Group. In den letzten Jahren bewies das Unternehmen, dass es rentable PV-Anlagen auch unter Zeitdruck umsetzen kann.


Zum Jahreswechsel sinkt die staatliche Photovoltaik-Förderung um 15 Prozent. Wer ab 1. Januar 2012 eine eigene Solarstromanlage auf dem Hausdach baut, erhält eine Vergütung von 24,43 Cent pro eingespeister Kilowattstunde. Die aktuelle Einspeisevergütung beläuft sich auf 28,74 Cent. Wie die Bundesnetzagentur berichtet, reagiert man damit auf den Zubau von 5.200 Megawatt in den letzten zwölf Monaten. Um noch die aktuelle Photovoltaik-Förderung nutzen zu können, sollte man sich spätestens bis Mitte November für den Bau einer PV-Anlage entscheiden. Angesichts des Zeitdrucks empfiehlt es sich mit einem professionellen Solarunternehmen, wie der Ever Energy Group, zusammenzuarbeiten.
Siehe auch: http://www.everenergy.de

EEG: Einspeisevergütung 2012
Das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, beschließt, dass die Einspeisevergütung ab 2012 um neun Prozent jährlich sinkt. Werden mehr als 3500 Megawatt zugebaut, senkt sich die EEG-Einspeisevergütung um zusätzlich drei Prozent. Mit einem Zubau von weiteren 1000 Megawatt ergibt sich eine Degression von erneut drei Prozent. Die Höchstgrenze liegt bei 24 Prozent. Insofern stehen folgende Photovoltaik-Förderungen (2012) fest:

Anlagentyp
Einspeisevergütung nach EEG
Gebäude <= 30 kW
24,43 Cent
Gebäude > 30 kW
23,23 Cent
Gebäude > 100 kW
21,98 Cent
Gebäude > 1000 kW
18,33 Cent
Konversionsflächen (ursprünglich wirtschaftliche oder militärische Nutzung )
18,76 Cent
sonstige Freiflächen:
17,94 Cent
Quelle: Bundesnetzagentur

Prognose für die Photovoltaik-Förderung für die kommenden Jahre
Experten rechnen mit weiteren Vergütungsabsenkungen im nächsten Jahr. Wettbewerb und technologischer Fortschritt unterstützen diese Entwicklung, die erlaubt, immer günstigeren Solarstrom zu entwickeln. Somit sinkt der Preis für eine Kilowattstunde Solarstrom im nächsten Jahr auf das Niveau von Haushaltsstromtarifen. Das kommt letztlich den Verbrauchern zu Gute, die den Ausbau Erneuerbarer Energien mit einer geringeren EEG-Umlage unterstützen.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/blog/strompreis-und-heizkosten/

Langfristig lohnende Investition trotz sinkender EEG-Einspeisevergütung
Wer im nächsten Jahr eine Solarstromanlage installiert, kann dennoch von den Photovoltaikförderungen profitieren. Die stabile Einspeisevergütung steht jedem Solarunternehmer für insgesamt 20 Jahre zu. Entscheidend ist, dass man auf Qualität der Materialien und umfassende Dienstleistungen achtet. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Komplettserviceanbieter, wie die Ever Energy Group, an. Das Unternehmen bietet Beratung, Planung, Finanzierung, Versicherung und Montage aus einer Hand an. Die hochwertige Qualität der Materialien, Beratung und Installation garantieren eine langlebige Anlage, die mehr als 20 Jahre rentabel Energie erzeugt. Wer in die eigene Zukunft blickt, denkt selten an an die Stromrechnung von morgen. Experten befürchten explodierende Energiekosten, die sich nicht alle leisten könnten. Wer künftig an seinen Stromkosten sparen möchte, sollte schon jetzt auf Erneuerbare Energien umsteigen und selber Strom produzieren.
Siehe auch: http://www.everenergy.de/jetzt/
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