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Carbon Footprinting kann zu Produktivitätssteigerungen führen

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Pressemitteilung von: ifu Hamburg GmbH

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Neue Software-Version unterstützt bei der CO2-Bilanzierung

Neue Software-Version unterstützt bei der CO2-Bilanzierung

Unternehmen brauchen neue Ansätze und Mechanismen, um wettbewerbsfähiger zu werden. Die Betrachtung von Umweltwirkungen gehört ganz oben auf die Agenda. Das bedarf der richtigen Tools. Mit der neuen Version der Software „Umberto for Carbon Footprint“ steht ein solches Werkzeug zur Verfügung.


Hamburg - Die Optimierung von Schnittstellen, die Automatisierung von Arbeitsabläufen und die Rationalisierung des Faktors Arbeit waren in der Vergangenheit die zentralen Stellschrauben für Unternehmen, um die eigene Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Inzwischen ist man hier an Grenzen gestoßen und es bedarf neuer Perspektiven und Ansätze, um die Leistungsfähigkeit des Wirtschaftens weiter steigern zu können. Eine vielversprechende Möglichkeit liegt in der Betrachtung von Umweltauswirkungen von Produkten und Prozessen.

Für Berater, Firmen und Entscheider liegt darin die große Chance, die Organisations- und Arbeitsabläufe in einem neuen Licht zu sehen. Diese Ansicht scheint sich in den Unternehmen auch immer mehr durchzusetzen, wie eine aktuelle Umfrage des British Standards Institute (BSI) zum britischen Carbon Footprint Standard PAS 2050 zeigt. Demnach erfolgt die Auseinandersetzung mit der Methodik des Carbon Footprintings erst in zweiter Linie aus Gründen nachhaltigen Wirtschaftens. Hauptgrund für die Erstellung von CO2-Bilanzen sei das dadurch entstehende bessere Verständnis der Organisations- und Produktionsprozesse. Damit wird deutlich, dass Bestrebungen nach einer Reduktion von CO2-Emissionen direkte positive Auswirkungen auf Geschäftsprozesse haben können.

Die Berechnung von Product und Corporate Carbon Footprints ist dabei nur der erste Schritt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Erarbeitung von Ansätzen zur Emissionsreduzierung, z. B. durch einen produktiveren Einsatz von Rohstoffen oder Energie. Diese Produktivitätsgewinne lassen sich aber nur dann realisieren, wenn die erarbeiteten Carbon Footprints prozessual dargestellt und modelliert werden können. Genau das ist die Stärke der Software „Umberto for Carbon Footprint“. Die Berechnung und Bewertung des CO2-Fußabdrucks ist nicht nur für jede Phase der Produktion oder Wertschöpfungskette möglich. Die Darstellung als Sankey-Diagramm ermöglicht ein unternehmensweites Verständnis für die Zusammenhänge und ein schnelles Erfassen der Optimierungspotenziale. Das Tool unterstützt somit Carbon Consultants, Unternehmen sowie Wissenschaft und Forschung gleichermaßen.

Ab sofort ist die Software in einer neuen Version erhältlich. Dabei wurde das graphische Bearbeiten der Sankey-Darstellungen weiter verbessert. Mit der Erweiterung des Handbuches und der Aktualisierung des Tutorials wird neuen Nutzern der Einstieg erleichtert. Durch BioGrace, einer Datenbank mit Informationen zu CO2-Emissionen von Biokraftstoffen sowie GWP-Daten (Global Warming Potential) von Korea und Kolumbien sind mehr Daten für die Berechnung von Carbon Footprints mit der Software verfügbar.

Unter www.carbonfootprint-software.com/de/download steht eine Testversion zum Download bereit.
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