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E WIE EINFACH Stand-by Studie: Hohe Energiekosten mit einem Knopfdruck vermeiden

Stand-by: Abschalten lohnt sich - Kosten für den Stand-by-Betrieb durchschnittlicher Neugeräte

Stand-by: Abschalten lohnt sich - Kosten für den Stand-by-Betrieb durchschnittlicher Neugeräte

(Köln) Jahr für Jahr ärgern sich Verbraucher über ihre hohen Stromkosten. Was sie oft nicht wissen: der Stand-by-Verbrauch einzelner Geräte im Haushalt spielt dabei eine entscheidende Rolle. Eine TNS-Infratest Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH belegt: Fast jeder fünfte Deutsche lässt seine Geräte im Bereitschaftsmodus. Dabei spart gerade das konsequente Abschalten viel Geld.

Bei einigen Geräten fallen Leerläufe auf den ersten Blick kaum auf, etwa bei Warmwasserboilern oder Kleinwasserspeichern. Diese Geräte halten das Wasser konstant auf einer bestimmten Temperatur und verursachen jährlich Stromkosten in Höhe von über 30 Euro bzw. 42 Euro. Bei täglicher Nutzung sollte die Temperatur am Thermostat nur so hoch wie nötig eingestellt werden: das spart Energie. Entnehmen die Verbraucher hingegen über mehrere Tage kein warmes Wasser, empfiehlt es sich, das Gerät komplett vom Strom zu nehmen.

Ferner zählen Elektro- und Unterhaltungsgeräte im Stand-by-Zustand zu den großen Stromschluckern. Der Studie zufolge bleiben bei längerer Abwesenheit 15 Prozent der Fernseher und über 10 Prozent der Computer, Monitore, Drucker, DVD-Rekorder und Musikanlagen im Stand-by-Modus. Auf das Jahr hochgerechnet entstehen allein für diese technische Ausrüstung über 62 Euro Bereitschaftskosten.

„Wer seine Elektrogeräte in Dauerbereitschaft hält, unterschätzt oft die da-für anfallenden Kosten“, erklärt Paul-Vincent Abs, Geschäftsführer von E WIE EINFACH. Bei einer vierköpfigen Familie sind das schnell bis zu 100 Euro allein für den Bereitschaftsmodus typischer Haushaltsgeräte (Quelle: dena). „Wie unabhängige Studien zeigen, lohnt sich die Mühe, bei Elektrogeräten konsequent den Stecker zu ziehen“, so Abs weiter. „Pro Gerät mag der Effekt zunächst gering ausfallen, aber in der Summe können die Verbraucher bis zu 80 Euro einsparen“, ergänzt der Energieexperte. Insgesamt verpulvern die Deutschen somit jährlich Energie für 3,3 Milliarden Euro oder rund 17 Millionen Kilowattstunden (Quelle: Test.de).
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