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3. Januar: Rohöl legt zum Handelsstart deutlich zu, leichte Aufschläge bei Heizöl

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

/ PR Agentur: Ceto-Verlag GmbH
LEIPZIG. (Ceto) Offenbar sind die Börsianer gut erholt aus dem verlängerten Wochenende des Jahreswechsels zurückgekehrt. Voller Tatendrang meldeten sich zurück und trieben sogleich den Rohölpreis spürbar nach oben. Sowohl Nordseeöl (Brent) als auch US-Leichtöl (WTI) verteuerten sich gegenüber den Tagesausgangswerten um rund zwei Dollar, sodass bei Redaktionsschluss Werte von über 111 bzw. 102 Dollar pro Barrel erreicht wurden. Die Rohstoffexperten der Commerzbank haben die Hintergründe ausgemacht und benennen positive Konjunkturdaten aus China und freundliche Aktienmärkte als Hintergrund. Dazu kommt der festere Euro bzw. schwächere Dollar. Weiterhin unterstützt das permanente Säbelrasseln des Iran, verbunden mit der Blockadedrohung wichtiger Seefahrtswege, die Rohölpreise. Wie sich indes die Protagonisten anderer autoritärer Regime die Zeit vertreiben, sieht man noch einmal hier und hier.
Für hiesige Heizölverbraucher werden die Bezugskosten derweil höher. Wie die Erhebung von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau ergab, kostete die 100-Liter-Partie einer Gesamtlieferung von 3.000 Litern Heizöl EL heute im Bundesdurchschnitt 88,35 Euro. Das sind 38 Cent mehr als gestern. Damit beginnt für Verbraucher das Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau, wenn man die Stichtagswerte der Vorjahre heranzieht:

Preis HEL 3.000 Liter am 03.01.2011 76,89 €
Preis HEL 3.000 Liter am 03.01.2010 61,00 €
Preis HEL 3.000 Liter am 03.01.2009 51,58 €
Preis HEL 3.000 Liter am 03.01.2008 73,88 €
Preis HEL 3.000 Liter am 03.01.2007 54,31 €.
Diesen Artikel und zahlreiche weitere Informationen zum Energiemarkt finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=11381&title=3.+Januar%3A+Roh%F6l+legt+zum+Handelsstart+deutlich+zu%2C+leichte+Aufschl%E4ge+bei+Heiz%F6l
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