© Fachverband der Stein- und keramischen Industrie- Andreas Pfeiler
© Fachverband der Stein- und keramischen Industrie- Andreas Pfeiler

Andreas Pfeiler neuer Geschäftsführer des Fachverbandes Steine-Keramik

Pfeiler folgt dem langjährigen Geschäftsführer Dr. Carl Hennrich nach, der mit Jahreswechsel in Pension ging.

Dr. Andreas Pfeiler (37) übernimmt mit 1. Jänner 2012 die Funktion des Geschäftsführers des Fachverbandes der Stein- und keramischen Industrie in der Wirtschaftskammer Österreich.

Nach Absolvierung des Studiums des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Wien schlug Andreas Pfeiler zunächst eine wissenschaftliche Laufbahn ein. Er lehrte und forschte als Universitätsassistent am Institut für Straßenbau und Straßenerhaltung an der TU Wien, wo er 2004 im Fachbereich Straßenbau und Ingenieurgeologie promovierte.

Im März 2005 wechselte Pfeiler als Referent in den Fachverband Steine-Keramik und vertrat in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien die Interessen der österreichischen Rohstoffbranche. Parallel führte er die Geschäfte des Güteschutzverbands der österreichischen Kies-, Splitt- und Schotterwerke und war als Vortragender und Universitätslektor tätig.

Langjährige Erfahrung in der Rohstoffbranche. Kurs des konstruktiven Miteinanders.

Im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit für den Fachverband der Stein- und keramischen Industrie konnte sich Pfeiler ein umfangreiches Fachwissen für die wirtschaftlichen und technischen Belange des Fachverbandes aneignen.



‘Sowohl nach innen wie auch nach außen ist der Kurs durch ein konstruktives Miteinander geprägt. Ich kann auf ein hochmotiviertes Team bauen, gemeinsam werden wir für unsere Mitglieder erste Servicestelle sein. Miteinander heißt auch, dass wir für die Partner und Stakeholder aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erster Ansprechpartner für die Anliegen unserer Branche bleiben. Die Rohstoffbranche steht zunehmend unter Druck. Umso mehr gilt es, ein starkes Sprachrohr für die Interessen und Anliegen unserer Mitglieder sowie für den Wirtschaftsstandort Österreich zu sein. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen werden wir unsere Themen- und Arbeitsschwerpunkte in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam evaluieren und festlegen’, hält Pfeiler fest.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /