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11. Januar: Geringer Heizölpreis-Anstieg reicht für Jahreshoch

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

/ PR Agentur: Ceto-Verlag GmbH
LEIPZIG. (Ceto) Wie schon in den letzten Tagen übten sich die Öl-Notierungen an den Rohstoffbörsen auch heute im gleichmütigen Verharren. Sowohl Nordseeöl (Brent) als US-Leichtöl (WTI) bewegten sich in der Nähe ihrer Tagesausgangswerte von 113 bzw. 102 Dollar. Der Euro musste gegenüber dem Dollar Federn lassen.
„Neben den weiter schwelenden Angebotsrisiken sorgten freundliche Aktienmärkte für Unterstützung“, analysieren die Rohstoffexperten der Commerzbank. Die US-Bestandsdaten des American Petroleum Institutes ließen die Anleger dagegen kalt, obwohl sie vor allem von einem Aufbau der Benzinvorräte kündeten – üblicherweise üben solchen Nachrichten Druck auf die Preise aus. „Solche Zahlen müssten eigentlich ein klares Signal liefern für eine Rückgang der Benzin-Börsennotierung und in deren Gefolge auch der übrigen Produkte“, so WO-News-Analyst Hand R. Walk. Aber bereits die letzten belastenden Daten hätten bislang nicht für einen Preisrückgang sorgen können. „Man ist also weiterhin gut beraten, die Einschätzung der möglichen weiteren Kursentwicklung auf die effektiven Kursbewegungen, Charts, abzustellen“, so Walk weiter.
Die hiesigen Heizölpreise kletterten heute zwar nur leicht aufwärts, jedoch reichte der Anstieg von 46 Cent aus, um mit 91,71 Euro das Jahreshoch einzustellen. Dieser Wert gilt für die 100-Liter-Partie einer Gesamtlieferung von 3.000 Litern Heizöl EL. Er liegt deutlich über dem Vorjahresstichtag, wo die Bezugskosten bei 77,90 Euro lagen. Auch 2009 (57,48 Euro), 2008 (70,69 Euro), und 2007 (52,60 Euro) war Heizöl merklich günstiger als heute.
Diesen Artikel und zahlreiche weitere Informationen zum Energiemarkt finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau unter
http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=11438&title=11.+Januar%3A+Geringer+Heiz%F6lpreis-Anstieg+reicht+f%FCr+Jahreshoch
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