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Von Natur aus das Beste: Bio-Milch und -Milchprodukte

Neue AMA- Broschüre über Bio-Milchprodukte - Bestellung kostenlos im Webshop www.ama-marketing.at bestellt werden

Wien - Milch ist eines der wertvollsten Lebensmittel, für Bio-Milch gilt das im Besonderen. Österreich ist Europameister in Sachen Bio. Aber was macht eigentlich den Unterschied? Eine neue Konsumenten-Broschüre der AMA Marketing gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um Bio-Milch und Bio-Milchprodukte. Damit
man den geschmacklichen Unterschied gleich testen kann, liefert die neue Broschüre viele Rezeptideen. Sie kann kostenlos im Webshop unter www.ama-marketing.at bestellt werden.

Österreich ist Vorreiter in Sachen Bio. 22.000 Bio-Bäuerinnen und -Bauern bewirtschaften fast ein Fünftel der Agrarfläche. Rund 20% der heimischen Milchviehbetriebe arbeiten nach biologischen Richtlinien. Molkereiprodukte aus biologischer Produktion stehen bei Konsumenten besonders hoch im Kurs. "Der Bio-Anteil beträgt beim Joghurt 22%, bei der Milch knapp 13%, bei der Butter fast 9% - also weit über den rund 7% im Durchschnitt aller Lebensmittel", erklärt Stephan Mikinovic, Geschäftsführer der AMA Marketing.

Bio ist besonders nachhaltig

Der größte Unterschied zwischen konventioneller und biologischer Tierhaltung ist die Fütterung: Bio-Kühe fressen Bio-Futter. Die Bio-Richtlinien schreiben darüber hinaus eine besonders artgerechte Tierhaltung vor mit regelmäßigem Weidegang beziehungsweise Auslauf ins Freie. Außerdem wird biologische Milch garantiert gentechnikfrei hergestellt. Die Gentechnik-Freiheit gilt auch für die Weiterverarbeitung, zum Beispiel zu Fruchtjoghurt oder Käse. Klimaexperten attestieren der Bio-Milchwirtschaft auch eine günstigere CO2-Bilanz.

Sicheres Zeichen für Bio

Geprüfte Bio-Qualität erkennt man auf einen Blick an den Bio-Zeichen. Beim rot-weiß-roten AMA-Biozeichen beispielsweise müssen alle wertbestimmenden Zutaten aus Österreich stammen und das Produkt in Österreich verarbeitet worden sein. Die Einhaltung der Bio-Richtlinien wird von unabhängigen, staatlich anerkannten Stellen
mindestens einmal pro Jahr kontrolliert.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /