Nach einer leider nur kurzen vorübergehenden Entspannungsphase zum Wochenende hin, nimmt die Nervosität an den internationalen Ölmärkten aufgrund der sich verschärfenden Krise im Nordirak wieder deutlich zu.
Die WTI-Rohöl-Futures steigen und notieren aktuell bei 99,60 US-Dollar pro Barrel, die April-Kontrakte der Nordseemarke „Brent“ werden für knapp 98 US-Dollar gehandelt. Der Euro präsentiert sich weiterhin stabil über der Marke von 1,48 US-Dollar.
Die Türkei geht im Kampf gegen militante Kurden im Nordirak wieder in die Offensive. Obwohl die Aktionen wohl zeitlich, im Gebiet begrenzt und mit der irakischen Regierung abgesprochen sind, sorgt dies doch für Beunruhigung am Ölmarkt, da durch das Kurdengebiet eine wichtige Pipeline vom Irak zum Mittelmeerhafen Ceyhan verläuft.
Auch die Krise in Nigeria und die Spannungen zwischen Venezuela und dem US-Ölkonzern Exxon liefern weiterhin bullishe Impulse.
Auf der anderen Seite stehen die Zeichen für die US-Wirtschaft wohl unausweichlich auf Rezession, was die jüngsten Wirtschaftsdaten unterstreichen. Solange dies jedoch keine gravierenden Auswirkungen auf die globale Wirtschaftsentwicklung hat, wird die Nachfrage aus den Wachstumsregionen China und Indien weiter hoch bleiben und es so kaum Druck auf die Ölmärkte geben.
Am Devisenmarkt profitiert der Euro weiterhin von den schlechten Wirtschaftsaussichten in den USA. Viele Analysten gehen davon aus, dass die US-Notenbank schon bald wieder den Leitzins senken und somit den Dollar weiter unter Druck bringen dürfte.
Die milden Temperaturen und die hohen Ölpreise haben hierzulande die Nachfrage nach Heizöl deutlich zurückgehen lassen. Da derzeit aber kaum Aussicht auf deutlich fallende Heizölpreise besteht, sollten sicherheitsorientierte Verbraucher trotz der Rekordpreise, siehe Chart unter http://www.fastenergy.de/heizoel-charts.htm , durchaus einen Bevorratungskauf ins Auge fassen.
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