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Brandenburger Unternehmer mit Ministerpräsident Matthias Platzeck nach Israel

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Pressemitteilung von: Havelland Wind

/ PR Agentur: wodtke-media
Fred Kehler Geschäftsführer der Havelland-Wind GmbH aus dem brandenburgischen Havelland ist Spezialist für Photovoltaik-Anwendungen

Fred Kehler Geschäftsführer der Havelland-Wind GmbH aus dem brandenburgischen Havelland ist Spezialist für Photovoltaik-Anwendungen

Havelland-Wind GmbH auf der Suche nach neuen Geschäftskontakten

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist in Begleitung einiger brandenburgischer Unternehmer/innen nach Israel. Auf der Suche nach neuen Geschäftskontakten begleitet ihn auch Fred Kehler, Geschäftsführer der Havelland- Wind GmbH.


In der Zeit vom 3. bis zum 7. März 2008 nimmt Fred Kehler, GF der Havelland-Wind GmbH aus Wachow, an einer Unternehmerreise nach Israel teil. Organisiert wird die Reise von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), der Außenhandelskammer Israels und dem Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg. In Begleitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck reisen mehrere Unternehmer/innen aus zehn brandenburgischen Unternehmen in das High-Tech Land im Nahen Osten.
Die den Ministerpräsidenten begleitenden Unternehmen sind in den Geschäftsfeldern Sicherheitstechnologie, Schienenverkehrs- und Wassertechnik sowie der Solarstromenergie tätig. Als Ziel der Unternehmerreise wird von der ZAB Markterkundung, Analyse von Absatz- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Sondierung von Kooperationsmöglichkei-ten im Bereich der Forschung und Entwicklung angegeben.

Die brandenburgischen Unternehmer/innen erwartet ein interessantes und gut durchorganisiertes Programm mit zahlreichen Besichtigungen und Treffen mit wirtschaftspolitischen Repräsentanten Israels.
Weiterhin besteht die Möglichkeiten der vertraulichen Einzelgespräche mit israelischen Unternehmern oder individuellen Firmenbesuchen.
Im Vorfeld wurden durch die Organisatoren der Reise bereits die Interessen bei den brandenburgischen und israelischen Unternehmen analysiert. Jedem Reiseteilnehmer sind darauf bereits die Ergebnisse der Sondierung und konkrete Kontakttermine übergeben worden.
Fred Kehler nimmt das erste Mal an einer von der ZAB organisierten Unternehmerreise teil. „Für mich ist eine derartige Reisevorbereitung optimal, da so wertvolle eigene Arbeitszeit eingespart wird und die Chance für effektive und erfolgreiche Geschäftsanbahnungen sehr groß sind", so Fred Kehler.

Der Geschäftsführer der Havelland-Wind GmbH wird mehre Gespräche mit israelischen Solarteuren und Händlern von Solarstrom- Komponenten führen sowie sich auch Neuentwicklung aus der Solarstrombrache ansehen.
„ Wenn auch Israel mit ca. 2000 kWh pro m² Sonnenstrahlung die allerbesten Voraussetzungen für eine effektive Solarstromerzeugung besitzt, so gibt es dennoch bisher nur einige wenige Solarstromanlagen im Lande", berichtet Fred Kehler. „ Doch Israel steht in den Startblöcken. Spätestens mit der angekündigten gesetzlichen Regelung der Ein-speisevergütung, so wie in einigen anderen Ländern schon Praxis, wird Israel ein sehr interessantes Solarstromland", zeigt sich Fred Kehler überzeugt.

Vom Land organisierte Unternehmerreisen in Begleitung von Ministerpräsident Platzeck haben einen sehr guten Ruf bei den brandenburgischen Unternehmen. Auch Fred Kehler freut sich auf die Gespräche in kleiner Runde mit dem Ministerpräsidenten.
Matthias Platzeck wird während seines Besuches in Israel unter anderem im „Wald der deutschen Länder" bei Beer Sheva Bäume pflanzen. Zur Begrünung der Wüste Negev wurden seit 1991 durch zahlreiche Spenden aus Deutschland bereits weit mehr als 400.000 Bäume gepflanzt. Sie begrünen die Wüste Negev und stehen sinnbildlich für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel.


Weiterführendes Wissen:
Das Land Israel besteht seit 50 Jahren und hat mit 21.502 km etwa die Größe von Hessen. Von den etwa 7,1 Mill. Einwohnern besitzen 77 Prozent einen gymnasialen Abschluss. Die Arbeitslosenquote liegt zwischen 7 und 8 Prozent. Die israelische Gesellschaft setzt sich aus Einwanderern aus 120 Ländern zusammen.
Amtssprachen sind Neuhebräisch und Arabisch.

Israel gilt als Hochtechnologie-Standort und besitzt die höchste Dichte an High-Tech-Unternehmen außerhalb Silicon Valley. Weltkonzerne wie Microsoft und Cisco unterhalten ihre einzigen F&E- Zentren außerhalb der USA in Israel.
Israel investiert im Verhältnis zu vielen anderen Wirtschaftländer überdurchschnittlich viel in die Forschung und Entwicklung.

Durch fehlende konventionelle Energiequellen wird die intensive Entwicklung von alternativen Energiequellen wie Solar-, Wärme- und Windenergie immer notwendiger. Ein Teil des israelischen Energiebedarfs wird durch Kernkraft gedeckt.
Mit etwa 3200 Sonnenstunden/ Jahr bestehen in Israel hervorragende Vorrausetzungen für die Sonnenenergienutzung. Neben einigen wenigen Großprojekten und Musteranlagen wird die Sonnenenergie bisher jedoch vorwiegend nur zur Warmwasseraufbereitung genutzt.


Stand: 27.Februar 2008
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