Idstein, 11. Juni 2012 – Mit der Errichtung der Süwag-Stiftungsprofessur für Energiemanagement hat die Hochschule Fresenius gemeinsam mit der Süwag Energie AG einen wichtigen Grundstein für ein zukunftsträchtiges Bildungsprojekt gelegt. Ziel der Professur ist es, einen zertifizierten Masterstudiengang „Energiemanagement“ zu entwickeln, der den hohen Bedarf an qualifizierten und wissenschaftlich ausgebildeten Experten im Bereich Energiemanagement sichern soll.
„Die Energiewende in Deutschland kann nur mithilfe nachhaltiger Konzepte gelingen, die wissenschaftlich untermauert werden können“, betonte Hermann Kögler, Geschäftsführer der Hochschule Fresenius, im Rahmen der Vertragsunterzeichnung am 11. Juni in Idstein.
Ab 1. Juli sollen fundierte betriebswirtschaftliche und energiewirtschaftliche Zusatzqualifikationen entwickelt und etabliert werden. Der Masterstudiengang richtet sich an Mitarbeiter aus der Energiewirtschaft, die bereits technischen Hintergrund haben. Süwag leistet dafür finanzielle Anschubhilfe in Höhe von 450.000 Euro.
Dazu Kögler: „Der Hochschulstandort Idstein bietet zwei wesentliche Vorteile für dieses Projekt: Die Hochschule Fresenius ist staatlich anerkannt und beschäftigt sich bereits heute im Rahmen der Naturwissenschaften mit dem Thema Nachhaltigkeit. Am Standort Idstein besteht zudem die räumliche Nähe zum Energieexperten Süwag. Diese beiden Faktoren bieten ideale Voraussetzungen für uns, die Stiftungsprofessur in Idstein mit dem Themenfeld Energiemanagement einzurichten und damit nachhaltig zur Ausbildung von Fachkräften in der Region beizutragen.“ Kögler weiter: „Die Hochschule Fresenius mit ihrer langen Tradition in der anwendungsbezogenen Forschung und Lehre steht für bedarfs- und praxisorientierte Ausbildungsprogramme.“
Auch für die Süwag ist die Kooperation von besonderer Bedeutung: „Mit unserer Strategie ‚grüner und kommunaler‘ gestalten wir die Energiewende vor Ort. Dabei stehen wir vor vielen Gestaltungs-Aufgaben. Ein Ziel unserer Kooperation mit der Hochschule Fresenius ist es, ein neutrales, wissenschaftliches Institut in räumlicher Nähe zu schaffen, an dem Energiespezialisten die Herausforderungen der Energiewende gerade im Bereich der Forschung und Entwicklung lösen können“, so Knut Zschiedrich, Vorstandsvorsitzender der Süwag Energie AG. „Bildung wird ein wichtiger und wesentlicher Grundstein für eine funktionierende Energiewende sein“, ist sich Zschiedrich sicher. Die Süwag sei daher froh, gemeinsam mit der Hochschule Fresenenius diesen wichtigen und vielversprechenden Schritt zu gehen.
Zur Realisierung von Drittmittelprojekten im Bereich Energiewirtschaft wird in den nächsten Wochen das An-Institut „Institut für Energiewirtschaft“ (INEWI) gegründet. Neben dem Studiengang Energiemanagement wird die Süwag-Stiftungsprofessur auch duale Studiengänge und zusätzliche Weiterbildungs-angebote erarbeiten. Themenschwerpunkte werden zum Beispiel das Themenfeld erneuerbare Energien, die dezentrale Energieerzeugung und das Regulierungsmanagement sein.
Auch Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum freut sich über den Ausbau des Studienstandorts: „Die Hochschule Fresenius ist dafür bekannt, sich mit Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft zu befassen und die damit verbundenen Herausforderungen im Bereich Bildung und Forschung anzunehmen. Ich bin überzeugt davon, dass im Bereich Energiemanagement jetzt und in Zukunft ein hoher Forschungsbedarf besteht und freue mich, dass sich die Hochschule mit diesem Thema befasst.“ Mit der Einrichtung der Stiftungsprofessur werde der bereits etablierte Standort für Forschung und Bildung auch für die Zukunft bestärkt.
Zum feierlichen Akt der Vertragsunterzeichnung in Idstein konnten Geschäftsführer Hermann Kögler und Hans-Botho von Portatius, Präsident der Hochschule, zahlreiche Gäste begrüßen. Mit unter den Gästen Prof. Dr. Hauke-Müller-Späth und Hans-Jörg Bähr als Beauftragter des Vorstandes der COGNOS AG. Sie hatten die Gespräche und Vertragsverhandlungen zur Stiftungsprofessur geführt.
Desweiteren Dr. Marcus Pradel, Vizepräsident und Geschäftsführer der Hochschule Fresenius, Prof. Dr. Leo Gros, Vizepräsident Fachbereich Chemie & Biologie und zahlreiche Dekane und leitende Angestellte der Hochschule sowie einige Pressevertreter.
Foto: Hochschulpräsident Botho von Portatius sowie Hermann Kögler, Geschäftsführer der Hochschule Fresenius, unterzeichneten gemeinsam mit Dr. Knut Zschiedrich, Vorstandsvorsitzender der Süwag Energie AG und Dirk Pumplun, Süwag-Generalbevollmächtigter für kommunale Beziehungen Hessen, den Vertrag zur Errichtung einer „Süwag-Stiftungsprofessur für Energiemanagement“ an der Hochschule Fresenius in Idstein. Rechts im Bild Bürgermeister Gerhard Krum (v.li.n.re.).
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Hochschule Fresenius und Süwag Energie AG gründen Süwag-Stiftungsprofessur für Energiemanagement
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Die Hochschule Fresenius
Mit über 5.000 Studierenden und Berufsfachschülern gehört die Hochschule Fresenius zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland.
An ihrem Standort in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine über 164-jährige wissenschaftliche Tradition im Bildungsbereich zurück. 1848 von Carl Remigius Fresenius als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet, widmete es sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung. Seit 1971 ist die Hochschule Fresenius als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und unterhält heute Standorte in Idstein, Köln, Hamburg, München und Frankfurt. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Medien können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die drei Fachbereiche auch berufsbegleitende Studiengänge an.
Die Vorteile sind vor allem die praxisnahen, innovativen und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichteten Studien- und Ausbildungsinhalte, die kleinen Seminargruppen, welche eine persönliche Atmosphäre zwischen Studenten und Professoren sowie Dozenten ermöglichen und eine individuelle Betreuung garantieren. Darüber hinaus zeichnet sich die Hochschule durch ihr breites Schwerpunktangebot, die große Vielfalt an Sprachmöglichkeiten und die damit verbundene internationale Ausrichtung sowie das umfassende Karrierenetzwerk und eine moderne Infrastruktur aus.
Seit Gründungsbeginn gehören die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sowie der intensive Kontakt zum Arbeitsmarkt fest zur Philosophie. Um den Studierenden diesen oft entscheidenden Pluspunkt beim Berufsstart zu erhalten, erfolgt die Ausgestaltung der Studieninhalte in enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Medien, der Industrie und dem Gesundheitswesen. Somit wird den Studenten eine ausgewogene Mischung aus wissenschaftlichen, methodischen und praxisgerechten Inhalten geboten. Das Dozententeam setzt sich aus Wissenschaftlern, Fachexperten und Berufspraktikern der verschiedenen Studiengebiete zusammen.
2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr breites Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen, ihre Internationalität und ihren umfangreichen Praxisbezug institutionell vom Wissenschaftsrat akkreditiert.
Die Süwag Energie AG
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie sind multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden. Die Unternehmen beschäftigen rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bilden jährlich 100 Auszubildende aus.
„Grüner und kommunaler“ lautet die Strategie der Süwag Energie AG und ihrer Tochterunternehmen, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau „grüner“ bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und „grüner“ Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in ihrem Versorgungsgebiet. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits mehr als 130 Millionen kWh „grünen“ Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
Mit über 5.000 Studierenden und Berufsfachschülern gehört die Hochschule Fresenius zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland.
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Die Vorteile sind vor allem die praxisnahen, innovativen und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichteten Studien- und Ausbildungsinhalte, die kleinen Seminargruppen, welche eine persönliche Atmosphäre zwischen Studenten und Professoren sowie Dozenten ermöglichen und eine individuelle Betreuung garantieren. Darüber hinaus zeichnet sich die Hochschule durch ihr breites Schwerpunktangebot, die große Vielfalt an Sprachmöglichkeiten und die damit verbundene internationale Ausrichtung sowie das umfassende Karrierenetzwerk und eine moderne Infrastruktur aus.
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2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr breites Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen, ihre Internationalität und ihren umfangreichen Praxisbezug institutionell vom Wissenschaftsrat akkreditiert.
Die Süwag Energie AG
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie sind multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden. Die Unternehmen beschäftigen rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bilden jährlich 100 Auszubildende aus.
„Grüner und kommunaler“ lautet die Strategie der Süwag Energie AG und ihrer Tochterunternehmen, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau „grüner“ bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und „grüner“ Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in ihrem Versorgungsgebiet. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits mehr als 130 Millionen kWh „grünen“ Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
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