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Pressemitteilung

Kraftwerksliste der BNetzA: Leistung der Stromerzeuger im Bereich der erneuerbaren Energien bei 64.670 MW

EUWID Neue Energien 28/2012 umfasst 28 Seiten mit 90 Nachrichten zur Energiewende

EUWID Neue Energien 28/2012 umfasst 28 Seiten mit 90 Nachrichten zur Energiewende

Nach Berechnungen der Bundesnetzagentur (BNetzA) sind in Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 64.670 MW vergütungsfähig nach dem EEG. Das ergibt sich aus der Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur (Stand: 2. Juli 2012), die sämtliche Kraftwerke mit einer Leistung über 10 MW sowie Kleinanlagen, soweit sie vergütungsfähig sind, aufführt. An der Spitze der Erneuerbaren liegen annähernd gleichauf die Onshore-Windenergie mit 28.800 MW (44,5 Prozent) und die Photovoltaik mit 28.200 MW (43,6 Prozent). Gemessen an der installierten Gesamtleistung von 167,6 GW verfügen die erneuerbaren Energien bereits über einen Anteil von 38,6 Prozent.


Die jetzt vorgestellte Kraftwerksliste der BNetzA steht im Blickpunkt des Titelberichts der Ausgabe 28/2012 von EUWID Neue Energien. Insgesamt umfasst die am 11. Juli erschienene Fachpublikation 90 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html)

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hat in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ einen der Grundpfeiler des EEG in Frage gestellt. „Irgendwann in nicht zu ferner Zukunft wird der Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien zur Debatte stehen müssen, damit die (zu ihrer Förderung zu zahlende) EEG-Umlage nicht immer weiter steigt“, sagte Homann der Zeitung auf die Frage, wie sich der Anstieg der Strompreise stoppen lasse.

Zu einem anderen Resultat kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). In einer für Greenpeace erstellten Studie kommen die Berliner Forscher zu dem Ergebnis, dass der Atomausstieg nicht notwendigerweise zu höheren Preisen führt. Dies gelte insbesondere dann, wenn der Stromverbrauch nicht ansteigt. Im Jahr 2020 kostet die Kilowattstunde Großhandelsstrom nach den Berechnungen des DIW trotz Atomausstieg 5,1 Cent, wenn sich gleichzeitig der Stromverbrauch stabilisiert „und der Emissionshandel schwach bleibt“. Zu exakt dem gleichen Preis kommt das DIW bei einer Laufzeitverlängerung ohne begleitende Effizienzmaßnahmen. „Wenn unsere Strompreise steigen, ist nicht der Atomausstieg der Sündenbock, sondern Wirtschaftsminister Rösler, der seine Hausaufgaben im Bereich Energieeffizienz nicht erledigt“, sagte Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace.

An der Bevölkerung wird ein stärkerer Fokus auf die Energieeffizienz wohl nicht scheitern. Die Stiftung Mercator und die Universität Stuttgart haben eine Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Energietechnologien und klimaverträglichen Energiemixen in Deutschland vorgelegt. Demnach wollen die Verbraucher in erster Linie ein effizientes Energiesystem. An zweiter Stelle der gesellschaftlichen Akzeptanz liegen die erneuerbaren Energien. Unter den Erneuerbaren sind der Analyse zufolge die Offshore-Windanlagen die beliebteste Form, während Biomassekraftwerke relativ schlecht abschneiden. Nach den Erneuerbaren folgen Gaskraftwerke auf der Skala der Akzeptanz. Die geringste Akzeptanz weisen Kernkraft und traditionelle Kohlekraftwerke auf.

Weitere übergreifend relevante Berichte in EUWID Neue Energien 28/2012 thematisieren die Möglichkeiten eines Kapazitätsmarktes, die Potenziale synthetischer Kohlenwasserstoffe als Energiespeicher und einen aktuellen IEA-Bericht zur Entwicklung der erneuerbaren Energien. Ergänzt wird die übergreifende Berichterstattung mit den aktuellen Daten zur EEG-Umlage, den Großhandelspreisen für Strom im Juni und Marktberichten für Rohstoffe und Heizöl.

BIOENERGIE

Die installierte Bioenergie-Leistung zur Stromproduktion könnte in der EU bis 2035 um 30 GW auf dann 56 GW ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher von IHS in ihrer aktuellen Studie „Europe Biopower Markets and Strategies: 2012-2035“. Das entsprechende Marktvolumen beziffert IHS auf 70 Mrd. €. Die Marktexperten verweisen indes auf Markthemmnisse, die zu einer Verlangsamung der Entwicklung führen könnten. Hierzu zählten in erster Linie die Verfügbarkeit nachhaltiger Qualitäts-Biomasse und die Unsicherheiten bei der staatlichen Förderung der Bioenergie in Europa.

Der Biogasanlagenbauer MT-Energie hat die Platzierung einer Anleihe planmäßig am 30. Juni 2012 abgeschlossen. Wie das Unternehmen bekannt gab, zeichneten Anleger Papiere im Wert von insgesamt 13,6 Mio. €. MT-Energie bekräftigte seine Prognose einer Konzernleistung von 190 Mio. € für das laufende Jahr. Im Vorjahr hatte der Gesamtumsatz der Gruppe bei 198,8 Mio. € gelegen (EUWID 21/2012). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2012 „im Vergleich zum Ausnahmejahr 2011 merklich rückläufig sein“, heißt es weiter. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen auf der operativen Seite 17,6 Mio. € Überschuss erzielt und damit eine EBIT-Marge von 8,8 Prozent erwirtschaftet. Für 2013 werde insgesamt wieder von einem Wachstum der Gesamtleistung und der Gewinnkennziffern ausgegangen.

Die GOAZ Energie GmbH, Berlin, hat das seit Juni 2011 insolvente Biomassekraftwerk (BMKW) der BKD Biokraftwerk Delitzsch GmbH, Delitzsch, zum 1. Juli dieses Jahres übernommen. Damit konnte die Insolvenzverwaltung um Rechtsanwalt Florian Stapper nach rund einem Jahr die von ihr angestrebte Fortführungslösung durch den Einstieg eines Investors umsetzen. Alle 34 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, teilte der Insolvenzverwalter mit.

Weitere Themen im Bioenergiebereich der Ausgabe 28/2012 von EUWID Neue Energien befassen sich mit den Forderungen des UBA zum Ausbau der Kapazitäten zur Monoverbrennung von Klärschlamm, der Kooperation von ZAKB und Hessen-Forst bei Holzbrennstoffen und dem Potenzial von Rohrglanzgras als Alternative im Bioenergiebereich. Die Marktberichterstattung umfasst neben aktuellen Biodieselpreise und den Notierungen für Getreide und Ölsaaten an den Großhandels-Warenbörsen auch den Preisindex des Statistischen Bundesamtes für Holzprodukte zur Energieerzeugung.

SOLARENERGIE

Die Margen in der Solarindustrie werden sich erst im Jahr 2014 erholen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des US-amerikanischen Beratungshauses GTM Research. Für die meisten Solarunternehmen seien im laufenden und im nächsten Jahr keine positiven Bruttomargen zu erwarten. Ab 2014 sei mit einer Erholung zu rechnen, allerdings auf einem Niveau, das deutlich unterhalb der Werte etwa des Jahres 2010 liegen wird.

Die Krise der Solarindustrie ist Ergebnis eines rasanten Preisverfalls in der Folge massiver Überkapazitäten. Die sinkenden Preise haben allerdings auch dazu geführt, dass die Solarenergie in immer mehr Regionen die Netzparität erreicht und mit Stromtarifen seitens der Versorger konkurrieren kann. Von diesem Trend will jetzt der lange Zeit gegenüber der Solarstromproduktion äußerst kritisch eingestellte Versorger RWE profitieren. In Südeuropa will RWE direkt auf dem Gelände von Industriekunden Photovoltaikanlagen errichten und dort für diese Kunden Strom erzeugen. Dies funktioniere nur dort, wo Solarstrom schon jetzt Netzparität erreicht habe und somit subventionsfrei produziert werden könne, also in Ländern wie Spanien oder Italien, sagte Hans Bünting, Chef der Erneuerbare-Energien-Sparte bei RWE in einem Interview mit „Dow Jones Newswires“.

Derweil meldet der Insolvenzverwalter von Solar Millennium, Volker Böhm, einen weiteren Erfolg bei der Veräußerung von Unternehmensteilen. Der 74,9-prozentige Anteil von Solar Millennium an der Flagsol GmbH wurde an den Joint-Venture-Partner Ferrostaal verkauft. Ferrostaal werde das Unternehmen vollständig fortführen und alle der rund 80 Mitarbeiter übernehmen, teilte Böhm mit.

Die Solarberichterstattung thematisiert in Ausgabe 28/2012 von EUWID Neue Energien auch die aktuellen Entwicklungen bei Sovello, Schott Solar, Conergy, Suntech Power, IBC Solar, Solarworld, Sener und Abound Solar. Ergänzt wird die Berichterstattung unter anderem mit den aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.

WINDENERGIE

Angesichts hoher Verluste beim Windkraftgeschäft will der Elektrokonzern Siemens die Produktion seiner Windkraftanlagen einem Medienbericht zufolge stärker auf Serienfertigung und Plattformstrategien umstellen. Nach dem Vorbild der Autoindustrie will der Konzern so seine Produktionskosten senken. Mit Blick auf die wachsende chinesische Konkurrenz sagte der Chef der Windenergiesparte bei Siemens, Felix Ferlemann, der „Wirtschaftswoche“: „Die Kosten müssen jedes Jahr um fünf bis zehn Prozent sinken.“ Wegen Problemen bei Windparks in der Nordsee hatte der Konzern seine Gewinnprognose im April von 6 Mrd. auf 5,2 bis 5,4 Mrd. € gesenkt.

Unterdessen haben beim Offshore-Servicehafen auf Helgoland die Bauarbeiten begonnen. Der Hafen von Deutschlands einziger Hochseeinsel soll Stützpunkt für drei neue Offshore-Windparks werden. Insgesamt werden 28 Mio. € investiert und mehr als 30.000 Quadratmeter Fläche saniert. Auf rund 10.000 Quadratmetern sind drei Gebäude mit Werk- und Lagerhallen geplant. An der Kaikante des Südhafens sind zudem zehn Bootsanlegeplätze geplant. Das Land Schleswig-Holstein gibt allein 13,4 Mio. € aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft für den Ausbau der Helgoländer Häfen aus.

Zu den weiteren Themen der Ausgabe 28/2012 von EUWID Neue Energien im Bereich der Stromerzeugung aus Windenergie zählen aktuelle Meldungen zu Trianel, Nordex, Siag Nordseewerke, RWE Innogy, Projekt und Thüga Erneuerbare Energien. Ergänzt wird die Windberichterstattung unter anderem mit den Einspeisewerten von Windstrom in den ÜNB-Regelzonen.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

In dieser Woche berichtet EUWID Neue Energien unter anderen über das Geothermieprojekt Poing im Landkreis Ebersberg, das nach wie vor im Testbetrieb läuft. Der reguläre Betrieb sei für Anfang Herbst 2012 geplant, teilte die E.ON Bayern Wärme GmbH mit. Damit kommt die Inbetriebnahme drei Jahre später als ursprünglich geplant.

Demgegenüber haben E.ON UK und der irische Projektentwickler GT Energy bekannt gegeben, dass sie fünf gemeinsame tiefengeothermische Projekte im Vereinigten Königreich realisieren wollen. Noch in diesem Jahr soll das erste Projekt im Nordwesten Englands starten und ein Fernwärmenetz versorgen.

Aus der Schweiz meldeten in der vergangenen Woche die Genossenschaft Wasserwirbelkraftwerke Schweiz (GWWK) und die Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB), dass sie gemeinsam den Bau eines Wasserwirbelkraftwerks prüfen wollen.

ELEKTROMOBILITÄT UND BRENNSTOFFZELLE

Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat den Plänen der Bundesregierung zugestimmt, die Steuerbefreiung für reine Elektro-Pkw von derzeit fünf auf zehn Jahre zu verdoppeln. Dies geht der Automobilindustrie hingegen nicht weit genug, wie bei einer ADAC-Veranstaltung in Berlin deutlich wurde. EUWID Neue Energien fasst in der aktuellen Ausgabe die Forderungen der Hersteller zusammen.

Darüber hinaus wird die Auftragsstudie „Auswirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstranges auf Beschäftigung und Standortumgebung“ vorgestellt, die die Daimler AG, deren Gesamtbetriebsrat, die IG Metall Baden-Württemberg und die Hans-Böckler-Stiftung initiiert haben. Demnach wird ein steigender Anteil von Elektrofahrzeugen an der Automobilproduktion die Zahl der Beschäftigten nicht verringern.

Eine weitere Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney mit dem Titel „Antrieb 2025“ kommt zu dem Schluss, dass bis 2025 über neun Mio. Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden sein. Der Anteil reiner Elektroautos wird mit zwölf Prozent jedoch ein Nischendasein führen.
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