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Pressemitteilung

Altmaier will im September Verfahrensvorschlag für grundlegende EEG-Überarbeitung vorlegen

EUWID Neue Energien 34/2012 ist am 22. August 2012 erschienen

EUWID Neue Energien 34/2012 ist am 22. August 2012 erschienen

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will Ende September einen Verfahrensvorschlag zu einer grundlegenden Überarbeitung des EEG vorlegen. Eine entsprechende Ankündigung ist Teil des Arbeitsprogramms bis zur Bundestagswahl 2013, das der Nachfolger von Norbert Röttgen in der vergangenen Woche in Berlin als Zehn-Punkte- Programm präsentiert hat. Altmaier erklärte, dass er bis Ende des Jahres versuchen werde, „einen politischen und gesellschaftlichen Konsens über die Ziele der Energiewende und eine Eindämmung der Kosten zu erzielen“.


Den Planungen von Altmaier in Sachen EEG und den Reaktionen aus Politik und Wirtschaft widmet sich der Titelbericht von Ausgabe 34/2012 von EUWID Neue Energien. Insgesamt umfasst die am 22. August erschienene Fachpublikation 79 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die Erneuerbaren-Branche reagiert zunehmend gereizt auf die laufende Diskussion, die das EEG immer wieder in Frage stellt. Der Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz, forderte die Politik zu mehr Verlässlichkeit auf: Notwendig seien ein klares Bekenntnis zum EEG als wichtigstem Ausbauinstrument für erneuerbare Energien im Stromsektor sowie eine gerechtere Kostenverteilung. Gemeinsam mit dem BUND und der Energieeffizienzinitiative Deneff legte der BEE ein Sofortprogramm für die Energiewende vor. Darin fordern die Verbände, Ausnahmen von der EEG-Umlage auf diejenigen Unternehmen beschränken, die tatsächlich und nachweislich in einem harten internationalen Wettbewerb stehen. Auch müsse die Berechnungsgrundlage für die EEG-Umlage an die positiven Preiseffekte der erneuerbaren Energien angepasst werden.

Derweil will die Textilbranche die EEG-Umlage komplett kippen. Drei mittelständische Textil-Unternehmen wollen die im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Umlage verweigern und nur noch unter Vorbehalt zahlen. Sie klagen vor den Landgerichten Bochum, Stuttgart und Chemnitz. In rund zwei Jahren könnte sich nach Ausschöpfung des Rechtswegs das Bundesverfassungsgericht mit den Musterklagen beschäftigen. Eine erste mündliche Verhandlung ist für November geplant.

Weitere Berichte von allgemeiner Bedeutung für die Energiewende befassen sich in EUWID Neue Energien mit der Idee einer „Abwrackprämie“ für alte Heizungen, der Selbstverpflichtungserklärung der Energiebranche für die Vorhaltung von Reserve-Kraftwerken und dem überarbeiteten Netzentwicklungsplan, den die Übertragungsnetzbetreiber vorgestellt haben. Ergänzt wird die Berichterstattung mit Unternehmensmeldungen zu Naturstrom, RWE, Stadtwerke Augsburg und Exorka. Ebenfalls Teil der übergreifenden Berichterstattung in Ausgabe 34/2012 von EUWID Neue Energien sind die Entwicklung der Stimmung in der Erneuerbaren-Branche sowie aktuelle Preise für Strom, Rohstoffe und Heizöl.

BIOENERGIE

Die Bundesregierung erwägt trotz der hohen Getreidepreise zurzeit keine Änderung ihrer Biokraftstoffstrategie. Das machten Vertreter des Agrar- und des Umweltministeriums am Montag in Berlin deutlich. „Aus unserer Sicht beeinflussen Biokraftstoffe die Agrarpreise in einem eher geringeren Umfang“, sagte ein Sprecher von Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU). Beim Preisanstieg von Agrarprodukten spielten zahlreiche Faktoren eine Rolle, vor allem die Ernteausfälle in den USA und anderen Staaten, aber auch die stetig wachsende Bevölkerung, die immer mehr tierisches Eiweiß esse, sagte der Sprecher. Das Bundesumweltministerium bekräftigte, man werde sich an der Debatte über einen Stopp von E10 nicht beteiligen. Von Überlegungen, die Biokraftstoffstrategie zu überdenken, sei ihm nichts bekannt, sagte ein Sprecher. Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hatte zuvor seine Forderung nach einem E10-Produktionsstopp bekräftigt.

Ungeachtet der wieder aufgeflammten „Tank oder Teller“-Diskussion nimmt die Bioenergie auch aufgrund ihrer hohen Vielseitigkeit bei der Energiewende einen hohen Stellenwert ein. So spielt Bioerdgas an deutschen Tankstellen eine immer größere Rolle. Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres hat sich die Anzahl der Stationen, an denen 100 Prozent Bioerdgas getankt werden kann, von 35 auf 76 mehr als verdoppelt. Das teilte die Initiative „erdgas mobil“ mit, die von Energieversorgungsunternehmen gegründet wurde, um Erdgas und Bioerdgas als Kraftstoff stärker auf dem Markt zu etablieren. Insgesamt werde an knapp 230 der rund 900 Erdgastankstellen in Deutschland das regenerative Erdgas-Pendant in unterschiedlicher Höhe beigemischt.

Potenziale für eine energetische Biomasse-Nutzung bietet auch die Klärschlammentsorgung. Der Trend bei der Klärschlamm-Behandlung ging in den vergangenen Jahren in Richtung thermische Entsorgung und wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Das ist der Studie „Der Markt für Klärschlammentsorgung in Deutschland bis 2025“ zu entnehmen, die das Trend- und Marktforschungsinstituts Trendresearch nun in der zweiten Auflage veröffentlicht hat. Gründe für die Verschiebung sind nach Angaben des Instituts die unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen bei der landwirtschaftlichen Entsorgung, technologische Innovationen sowie insbesondere die Möglichkeit der Phosphorrückgewinnung nach der Monoverbrennung.

Weitere Themen im Bioenergiebereich der Ausgabe 34/2012 von EUWID Neue Energien befassen sich mit der Geschäftsentwicklung bei Petrotec, der Nachhaltigkeit von Biodiesel aus Raps und den Emissionsminderungen, die mit der energetischen Biogasnutzung einhergehen. Die Marktberichterstattung beinhaltet die Wochenpreise für Biodiesel, die Notierungen für Getreide und Ölsaaten an den Großhandels-Warenbörsen und den DEPV-Verbraucherpreisindex für Holzpellets.

SOLARENERGIE

Ein leichtes Aufatmen inmitten der Solarkrise ist aus Hamburg zu vernehmen. Trotz des schwierigen Marktumfelds hat der dort ansässige Solarkonzern Conergy im zweiten Quartal 2012 sein operatives Ergebnis (EBIT) verbessert. Das EBIT belief sich auf -3,1 Mio. € nach -12,7 Mio. € im zweiten Quartal 2011. Damit reduzierte Conergy seine Verluste um rund 76 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) lag erstmals seit knapp zwei Jahren mit 0,5 Mio. € im positiven Bereich.

Im Süden der Republik macht sich der Solarzulieferer Manz zunehmend vom Solargeschäft unabhängig. Der Reutlinger Anlagenbauer konnte dennoch trotz eines stärkeren zweiten Quartals den schlechten Jahresbeginn nicht wettmachen. Im ersten Halbjahr sanken die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 15,9 Prozent auf 109,2 Mio. €. Unter dem Strich stand ein Verlust von 1,5 Mio. € nach einem Gewinn von 2,9 Mio. € vor einem Jahr. Das Geschäft mit Maschinen für die Solarindustrie, mit dem das Familienunternehmen in den vergangenen Jahren rasant gewachsen war, spielt mittlerweile nur noch eine Nebenrolle. Sein Geld verdient Manz inzwischen vor allem mit Maschinen für Flachbildschirme.

Die Unternehmensberichterstattung im Solarbereich befasst sich in Ausgabe 34/2012 von EUWID Neue Energien mit den jüngsten Entwicklungen bei Solarwatt, Q-Cells, Monier, Schott Solar und Sunways. Ergänzt wird die Berichterstattung mit den aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.

WINDENERGIE

Die geplante Offshore-Umlage für Schäden bei Windkraftanlagen auf hoher See könnte bis zu 0,2 Cent pro kWh betragen. Das berichtet „Dow Jones Energy Daily“ unter Verweis auf Branchenkreise. Zurzeit wird das Gesetz zwischen den Ministerien abgestimmt, bevor es am 29. August im Bundeskabinett verabschiedet werden soll. Bei Verzögerungen des Offshore-Netzanschlusses sowie bei Netzstörungen müssen Übertragungsnetzbetreiber künftig eine Entschädigung an die betroffenen Windpark-Betreiber bezahlen. Die Kosten sollen über die Umlage an die Netzkunden weitergegeben werden können, wobei die Umlagenhöhe begrenzt sein soll, um Belastungen für Endverbraucher gering zu halten. Inwieweit der Gesetzentwurf in der derzeit diskutierten Form verabschiedet wird, steht nach den Eingaben von Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) indes in den Sternen. Die Regelungen gingen eindeutig zu Lasten des Stromverbrauchers, hieß es (allerdings erst nach Redaktionsschluss von EUWID Neue Energien 34/2012) aus Aigners Ministerium.

Das Onshore-Windgeschäft hat der Turbinen-Hersteller Nordex im Blick. Dabei musste die Gruppe im ersten Halbjahr ein negatives EBIT in Höhe von 13,1 Mio. € verbuchen. Der Preisverfall für Windturbinen von 20 bis 25 Prozent und die mangelnde Auslastung der Kapazitäten seien für diese Entwicklung verantwortlich, hieß es zur Begründung. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 421,1 Mio. €. Auch die Umsatzprognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen. Demnach ist mit einem Erlös von 1,0 bis 1,1 Mrd. € zu rechnen. Auf der operativen Ebene soll eine positive Marge von ein bis drei Prozent erreicht werden.

Meldungen zu Seaports of Niedersachsen, TÜV Rheinland, PNE Wind, Ilsenburger Grobblech und Siemens Wind Power sind ebenso Teil der weiteren Windenergieberichterstattung in EUWID Neue Energien 34/2012 wie die jüngsten Entwicklungen bei Tennet und die aggregierten Einspeisewerte von Windstrom in den ÜNB-Regelzonen.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Mehr als ein Jahr nach dem Auftreten von Gebäudeschäden infolge von Geothermie-Bohrungen in Leonberg im Landkreis Böblingen sind die unterirdischen Hohlräume beinahe komplett saniert. „Wir sind heute fast fertig geworden, und es sieht nach einem erfolgreichen Eingriff aus“, sagte der Amtsleiter Wasserwirtschaft beim Landratsamt Böblingen, Jochen Weinbrecht, am Freitag vergangener Woche. In bis zu 40 Metern Tiefe seien Löcher gefüllt worden.

Unfälle wie in Leonberg sind die große Ausnahme bei der oberflächennahen Geothermie. In Baden-Württemberg sind derzeit etwa 27.000 Erdwärmesonden mit rund 2.600 Bohrkilometern in Betrieb. Das entspricht einer rechnerischen Wärmeleistung von etwa 117 MW und einer nutzbaren Wärmemenge von rund 210 GW pro Jahr, mit der etwa 19.000 Haushalte beheizt werden könnten. Das teilte das Stuttgarter Umweltministerium in einer Antwort auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag mit. Zwischen 2006 und 2009 wurden jährlich etwa 3.500 und 4.000 neue Erdwärmesonden gebaut. Mittlerweile gebe es in Baden-Württemberg über 10.000 Anlagen, die Wärme mit einer oder mehreren Erdwärmesonden gewinnen, so das Ministerium.

Eine zentrale Rolle bei der Energiewende spielen Pumpspeicherkraftwerke, die Angebots- und Nachfragespitzen am Strommarkt ausgleichen können. Die Holcim (Deutschland) AG und die E.ON AG haben jetzt im Rahmen einer gemeinsamen Studie prüfen lassen, ob in den zwei großen Kreidegruben nahe dem Zementwerk Lägerdorf, Kreis Steinburg, die Errichtung eines Pumpspeicherkraftwerkes möglich und sinnvoll ist. Wie ein Sprecher der Holcim Deutschland bestätigte, sei die Vorprüfung für das rund 100-Mio.-€-teure Projekt bereits abgeschlossen. Die zwei Lägerdorfer Kreidegruben unterschiedlicher Tiefe, die als Ober- und Unterbecken fungieren sollen, müssen noch durch einen drei Kilometer langen unterirdischen Stollen verbunden werden.
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