Großes Interesse an Ökotechnologie aus Österreich

AWO bringt Firmenvertreter und Entscheidungsträger aus Westeuropa für direkte Kontaktaufnahme mit heimischen Unternehmen nach Österreich

"Österreichische Unternehmen haben in den letzten Jahren mit ihrem Leistungsspektrum in den Sparten erneuerbare Energien und Klimaschutz international massiv an Ansehen gewonnen", sagt Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Österreich (AWO). Beiöffentlichen Auftragsvergaben und Projektgeschäften im Ausland liefert dabei der Besuch einer Referenzanlage, die Vorstellung des eigenen Produktionsbetriebes oder eine Produktpräsentation sehr oft einen wichtigen Beitrag zum Erfolg.

Aus diesem Grund organisiert die AWO erstmals Ende Mai 2008 eine Besuchreise von Bedarfsträgern aus Westeuropa - Großbritannien, Frankreich, Spanien, Irland, Benelux-Länder und Skandinavien - nachÖsterreich zu folgenden Themenbereichen: Biomasse, Solarthermie, PV, Wärmepumpen und integrierte Steuerungssysteme, Fernwärme und nachhaltiges Bauen.

"Diese spezifischen Interessensgebiete wurden von den österreichischen Handelsdelegierten in den betreffenden Ländern erhoben und dementsprechend werden Entscheidungsträger von potentiellen Vertriebsfirmen für Technologien und Produkte, Projektentwickler, Kommunalvertreter, Bauunternehmer sowie Vertreter von Branchenverbänden, Behörden und Berater nach Österreich eingeladen und mit österreichischen Unternehmen aus den Bereichen erneuerbare Energien und nachhaltiges Bauen zusammengebracht", sagt Robert Luck, AWO-Regionalmanager für Westeuropa. Heimischen Unternehmen aus diesen Sektoren erhalten damit die einmalige Gelegenheit potentiellen Kunden aus mehreren Ländern gleichzeitig ihr Leistungsspektrum auf ihrem Betriebsgelände vorzustellen und erfolgversprechende Geschäftsbeziehungen einzuleiten.

Weitere Information wko.at/awo


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /