Naddel: Erneuerbare Energien für den Klimaschutz

Pelletsheizung für ihr neues Domizil ist bereits geplant

‘Naddel’ Nadja Abd El Farrag war vorige Woche anläßlich der Präsentation des neuen Gilles- Marktauftritts bei der Energiesparmesse in Wels zu Gast . Gilles inszenierte ein "Meet & Greet" für viele Geschäftspartner und Kunden, die bereits am ersten Tag die Messe besuchten. Unter den Gästen konnten Gilles Geschäftsführer Wolfgang Krämer und Johannes Artmayr unter anderem Nadja Abd El Farrag und Skiidol Hannes Trinkl begrüßen.

Das neu gestaltete Logo spiegelt die Verbundenheit zur Natur und die CO2 Neutralität der Energiegewinnung aus Biomasse wider. ‘Holz setzt bei seiner Verbrennung nur jenes Kohlendioxid frei, das eine Pflanze im Rahmen seines Wachstums mit Hilfe von Sonnenenergie gebunden hat’, erklärt Johannes Artmayr, ‘der Kreislauf von Pflanze und Flamme wird im neuen Logo dargestellt.’

Als Taufpatin stand Nadja Abd El Farrag alias "Naddel" zur Verfügung, die sich außerdem eine neue Pelletsanlage in ihrem neuen Domizil im Salzkammergut installieren will. Die Gäste hatten auch die Möglichkeit, sich mit der ehemaligen Miss Austria Sabine Lindorfer und Hannes Trinkl (Abfahrtsweltmeister 2001) bei einem Stehempfang zu unterhalten, besonderer Anziehungspunkt war natürlich ‘Naddel’. Auch Bürgermeister Alois Weidinger aus Grünau nutzte die Möglichkeit zur Kontaktherstellung mit der prominenten Salzkammergutbewohnerin, die von Salzburg Anif erst vor kurzem ins Salzkammergut übersiedelt ist . ‘Naddel’ kam in Begleitung von ihrem Bodyguard Gina. Der 2jährige Golden Retriever war der heimliche Star am Stand und ließ sich von allen Anwesenden verwöhnen.

Naddel findet den Einsatz Erneuerbarer Energien, zur Sicherheit der Unabhängigkeit, und auch für den Klimaschutz, besonders wichtig. Das Österreich beim Ökostromgesetz sich nicht endlich Deutschland als Vorbild nimmt, kann sie nicht verstehen. "In Deutschland boomt dieser Bereich, und in Österreich tut sich hier leider noch weit weniger - Schade, denn ich glaube, der gesamte Ökoenergiebereich ist für den Klimaschutz immens wichtig." meint Naddel. Aber: Sie ist überzeugt, auch jeder kann selbst etwas tun- darum wechselt Naddel gerade ihr Heizsystem.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /