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Prozesskostenanalyse - Schleupen macht fit für die Anreizregulierung

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Pressemitteilung von: Schleupen AG

/ PR Agentur: Press'n'Relations GmbH
Mit dem neuen Beratungspaket „Prozesskostenanalyse“ der Schleupen AG können sich Netzbetreiber jetzt ganz gezielt fit für die Anreizregulierung machen. Auf Grundlage eines Vorgehensmodells werden dabei relevante Prozesse vom Netzmanagement über die Abrechnung bis hin zum Kundenmanagement erfasst und in Teilprozesse aufgesplittet. Diesen Teilprozessen werden dann die damit zusammenhängenden Kosten zugeordnet, ob es nun Personalkosten, Umlagen oder IT-Kosten sind. Die Prozesskosten werden zudem ganzheitlich und unabhängig von den eingesetzten IT-Lösungen analysiert. Entsprechende Projekte wurden bei ersten Anwendern bereits in der Praxis umgesetzt, mit messbarem Erfolg. „Das Ergebnis war ein sehr detailliertes Bild unserer kompletten Prozesslandschaft. Vor allem wurde dadurch auch deutlich, wo wir tatsächlichen Verbesserungsbedarf haben und vor allem auch, wie sich das auf der Kostenseite auswirken kann“, urteilt beispielsweise Peter Maier, Leiter Zentraler Service des Elektrizitätswerk Mittelbaden in Lahr.


Bei der Schleupen-Prozesskostenanalyse wird mit Hilfe einer Matrix zunächst ein sehr genaues Bild des Unternehmens gezeichnet, bei dem auch die Unterprozesse der einzelnen Teilprozesse erfasst werden. So besteht die Ablesung beispielsweise aus den Prozessen „Ablesung durchführen“, „Zählerstände einlesen“, „Zählerstände plausibilisieren“ und „Ablesung steuern“. Auf diese Weise entsteht nicht nur eine sehr differenzierte Prozesslandschaft. Es wird auch das Problem gelöst, dass Benchmarks in der Energiewirtschaft oftmals wenig aussagekräftig sind, weil die Unternehmen einem Prozess wie etwa der Abrechnung ganz unterschiedliche Teilprozesse zuordnen. Mit der Schleupen-Prozesskostenanalyse kann das Prozessmodell dagegen jeweils individuell an die zu vergleichenden Prozessmodelle angepasst werden, indem Unterprozesse, die von einem anderen Unternehmen nicht erfasst wurden, für das Benchmark einfach weggelassen werden.

Den einzelnen Teilprozessen werden im Rahmen der Prozesskostenanalyse mit Hilfe einer Matrix die dazugehörigen Aufwände zugeordnet. Dabei erfasst jeder Mitarbeiter detailliert, wie viel Prozent seiner Arbeitszeit auf die einzelnen Prozesse entfällt. Über die Verknüpfung mit den Kostenstellen wurden den Abläufen zudem weitere Kosten zugeordnet, wie etwa Fremdkosten oder Abschreibungen. Auf diese Weise können Unternehmen sehr schnell erkennen, welche Prozesse Einsparungspotenziale bieten, und vor allem, wie groß diese Potenziale sind. So ist es möglich, die Kostenstruktur ganz gezielt zu optimieren. Aber auch die Zusammenhänge zwischen Einsparungspotenzialen und den damit zusammenhängenden Qualitätseinbußen werden transparent. Auf diese Weise liefert die Prozesskostenanalyse auch wertvolle Informationen für die strategische Unternehmensführung.
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