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Bienensterben durch Mobilfunkstrahlung? – Auswirkungen von Elektrosmog auf die Landwirtschaft

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Pressemitteilung von: Elektrosmog-Technologie.de

/ PR Agentur: PresseDesk
Verträglichkeit von Mobilfunkstrahlung & Hochspannungsleitungen für die Umwelt genauer prüfen

Verträglichkeit von Mobilfunkstrahlung & Hochspannungsleitungen für die Umwelt genauer prüfen

München - Wie gefährlich ist Elektrosmog für den Menschen? Weltweit beschäftigt sich eine Vielzahl von Wissenschaftlern mit dieser Frage. Umso beunruhigender sind nun Meldungen aus der Landwirtschaft, die einen Zusammenhang zwischen der Immunschwäche von Nutztieren und den hohen Feldstärken um Hochspannungsleitungen sowie der hochfrequenten Strahlung im Umfeld von Mobilfunkmasten herstellen. Demnach beobachten Bauern regelmäßig eine besondere Krankheitsanfälligkeit bei Kühen, die in der Nähe von Starkstrommasten weiden oder untergebracht sind. Zudem machen einige Imker neben der Varroamilbe auch hochfrequente Mobilfunkstrahlung für das derzeitige, massenhafte Bienensterben mitverantwortlich.


Patrick Zimmermann, Geschäftsführer beim Anbieter Elektrosmog-Technologie.de (www.Elektrosmog-Technologie.de), sieht in den vorliegenden Berichten ein weiteres Indiz auch für gesundheitsschädigende Auswirkungen beim Menschen: "Wir wissen, dass Tiere um ein Vielfaches empfindlicher sind als der Mensch und bestimmte – auch menschgemachte Umwelteinflüsse – deutlich stärker wahrnehmen." Er spricht sich daher dafür aus, die Verträglichkeit von Mobilfunkstrahlung und Hochspannungsleitungen für die Umwelt genauer zu prüfen. "Landwirte und Imker sollten zudem verstärkt darauf achten, welche Anlagen sich in der Umgebung ihrer Betriebe und Einrichtungen befinden", so Patrick Zimmermann.

Ein Schweizer Landwirt habe beispielsweise Verhaltensänderungen bei seinen Milchkühen, die in einem Stall in 80 Metern Entfernung von einem Starkstrommast unterbracht sind, festgestellt. Eine Elektrosmog-Messung ergab schließlich, dass die Kühe einer Stromstärke von bis zu 400 Milli-Ampere ausgesetzt sind. Mit einer solchen Stromstärke ließen sich eine Vielzahl elektrischer Geräte - von Computer-Hardware bis hin zu Haushaltsgeräten - betreiben. "Tatsächlich ist eine solche Elektrosmog-Messung sowohl Landwirten als auch Imkern zu empfehlen. Nur so lässt sich feststellen, ob eine hohe Elektrosmog-Belastung vorliegt, und entsprechend reagieren, indem Stallungen oder Bienenstöcke nicht in belasteten Gebieten errichtet werden. Damit könnte Elektrosmog als gesundheitsschädigender Einflussfaktor dann zumindest ausgeschlossen werden", erläutert der Elektrosmog-Experte.

Dabei braucht es für die Messung der Belastung keinen Fachspezialisten. Dank anwenderfreundlicher sowie leicht verständlicher Messgeräte wie den Indikatoren esi 23 und esi 24 kann diese auch von Laien zuverlässig durchgeführt werden.

Weitere Informationen sowie Möglichkeit zur Bestellung von Messgeräten unter www.Elektrosmog-Technologie.de
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